Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
Ich wünschte, ich könnte das sein, was du brauchst.
Ich wünschte, ich wäre nicht so kalt, nicht so ängstlich, nicht so hart, nicht so unsicher und schroff.
WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
*
„Tut mir leid, aber diese Zufahrt ist seit gestern Nacht gesperrt“, erklärte ihnen der Arbeiter, der mit einem grellen Helm nahe des Absperrbandes gestanden hatte und nun mit einer Hand an ihrem schwarzen Toyota Auris lehnte.
~ Sasukes POV ~
Ich beobachte dich jeden Tag und kenne jeden deiner Schritte.
Meistens kann ich es gar nicht abwarten, bis du mir wieder über den Weg läufst, wo ich doch schon so oft versucht habe, dir nicht ständig zu folgen.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Sie wusste nicht genau, was sie[...]wollte. Vielleicht wollte sie Rache. Oder dafür sorgen, dass niemand anderem so etwas geschah. Oder wirklich eine Strafe, eine göttliche, eine himmlische Strafe. Oder einfach nur zeigen, dass… dass etwas falsch war[...]
„Was bitte schön ist romantisch daran einen 15 Jährigen den Aufenthalt in einem Vergnügungspark für Kinder finanzieren zu lassen?!?“ – Das war ja schwieriger als Rabi es sich vorgestellt hatte. Aber er gab nicht auf!