Tenten wird beim Training angegriffen und schwer verletzt. Sie kann sich dabei an nichts mehr erinnern. Und dann hat sie auch noch ausgerechnet dieser Playboy aus Sunagakure gerettet...
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
„Lass mich los!“, sagte Mira und wollte sich von ihm los reißen, doch in dem Moment küsste Gaara sie. Nur kurz ließ Mira es zu, dann stieß sie ihn weg. Langsam war das ganz schön viel für sie
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Bevor ich wusste, was ich tat, zog ich ihm sein T-Shirt aus. Während er es auf den Boden warf, arbeiteten sich meine Hände seinen Oberkörper entlang...
Schon seit einen Monat arbeitete Mira für den Kazekage. Mittlerweile hatte sie sich gut in an diesen Assistenten Job eingewöhnt. Es war manchmal anstrengend, aber direkt unter Gaara zu arbeiten war sehr angenehm.
Mira war erst 5 als Shin und Yugito sie damals, in der Nähe von Kumogakure, fanden. Sie schien von irgendwem angegriffen worden zu sein, wahrscheinlich Räuber.
Es war heiß und trocken in Sunagakure, doch trotzdem waren viele Menschen auf den Straßen um am Markt einzukaufen. Ein kleines Kind von fünf Jahren hält die Hand ihrer Mutter und folgte ihr durch das Getümmel. Sie waren gerade auf dem Heimweg und kamen am Spielplatz vorbei.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Nach dem erfolglosen Putsch versuch steht Hades Welt Kopf.
Aus dem Olymp verbannt ist er dazu verdammt den Rest seines daseins in der Unterwelt zu verbringen.
Doch die Unterwelt droht zu zerbrechen und er selbst ist nicht in der Lage diese zu retten.
D
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
"Sasuke...? Du... du wirst mir doch jetzt nicht wehtun oder?" "Nein... Keine Sorge. Du kannst mir vertrauen" ich nickte, ehe mir auch schon die Augen zufielen...
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Als Team sind Tenten, Sakura Haruno und Kiba Inuzuka dafür verantwortlich die zukünftige Verlobte des Kazekagen, niemand geringeres als Hinata Hyūga, nach Sunagakure zu eskortieren.
Es ist dunkel....der typisch unangenehme Geruch um mich herum zeugt lebhaft von dem was hier gerade passiert ist. Schwülstig liegt der schwache süßliche Atem von Schweiß und Gier in der Luft.
„Ich schwöre dir, du wirst dafür bezahlen, was du mir angetan hast. Du verdienst es nicht zu leben. Merk dir meine Worte! Eines Tages wirst du das verlieren, was du mir genommen hast!“
„Was hältst du davon, wenn du dich mal dafür entschuldigst, dass du mich seit fünf Tagen beinahe komplett ignorierst?“ [...]
„Ich ignoriere dich nicht.“
„Jetzt nicht. Aber vorhin, gestern, vorgestern, vorvorgestern…“
Kapitel 1 : Unerwarteter Besucher
Sakura seufzte erleichtert auf. Gerade eben hatte die erlösende Schulglocke geläutet und das Ende ihrer letzten Stunde verkündet.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Seine kalten Gesichtszüge würden niemals seine Gedanken widerspiegeln, denn Itachi Uchiha war ein gebrochener Mann. Ein Mann bestehend aus Stolz. Ein Mann ohne Träume oder Ziele.
(ItaxSaku)
Der Haruno fühlte sich etwas komisch dabei, aber lies es zu und vergas für diesen Moment Gaara. Sie fing an zu spielen und es klang gar nicht mal so schlecht. Doch mittendrin wurde sie unterbrochen, da sich Sasukes Arme um sie gelegt hatten und ...
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
-
"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
Ich machte nur einen kleinen Spaziergang, um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen.
Doch selbst mein tägliches Training brachte mich nicht davon ab immer wieder daran zu denken. Ich hatte einfach ein riesen Problem.
Jeden Tag sah ich ihn.
Es war ein herrlicher Nachmittag. Viele Leute tummelten sich in der Einkaufsgasse, kauften ein und setzten sich an Tische draußen vor Eisdielen.
So auch Ino und Sakura.
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
Konoha im Liebeschaos! Keiner kann sich davor retten, auch nicht Minako Uzumaki, die Schwester von Naruto.
Minako x ???
Danke an alle Kommischreiber und Leser *alle durch knuddel*
^^
Unmei no Isan
- All I want for Christmas is you –
„Was kann ich denn dafür, dass es in Suna nicht schneit?“, fragte Gaara und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Uzumaki Naruto ist 17 Jahre Alt, er wid oft geschlagen und gemobbt, er trägt eine Maske, doch seid sein neuer Lehrer, Uchiha Sasuke in der Schule ist, bröckelt sie und er öffnet sich und lernt zu vertrauen...
Es war ein heißer Sommertag- einer dieser Tage an denen ich nicht wusste was ich tun sollte- als ich am Pool lag und zum ersten Mal diesen Traum hatte.
Gaara Sabaku machte keine Fehler.
Diese ungeschriebene Regel würde jeder, der ihn auch nur im Entferntesten kannte, sofort bestätigen und nötigenfalls auch unterschreiben und vor Gericht bezeugen.
Sakura muss mit Gaara nach Sunagakure um im Krankenhaus und ihm im Büro zu helfen.
Verständlicherweise ist Sakura anfangs überhaupt nicht davon begeistert mit Gaara in einem Bett zu schlafen. GaaraxSakura
Lächelnd steht sie ihm gegenüber. Ein merkwürdiges Gefühl macht sich in Gaara breit. ‚Warum schmerzt es, wenn ich die beiden so vertraut zusammen sehe? …’
"Ich möchte Euch nun eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die ich Euch schon vor 25 Jahren hätte erzählen müssen...."
Es herrschte Stille in dem Raum und der Kazekage hob langsam den Blick.
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
Gaara hatte niemanden mehr. Seinem Vater und seinen Geschwistern vertraute er nicht, da er befürchtet, von ihnen genauso hintergangen zu werden, wie es einst Yashamaru tat.
Er war allein und niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben...
Die sonst finstere Nacht wird nur vom Feuer erleuchtet, die mein Leben zerstört. Meine Heimat, sie ist es, doch sie hat nichts Behagliches an sich. Ich schmecke den Rauch der mir das Atmen erschwert und spüre den unerträglichen Schmerz.
Es geschah an einem Abend, der Tsunade den letzten Nerv raubte: Ein Trainingskampf zwischen Lee und Naruto, ein Gespräch zwischen Gaara und seinen Geschwistern. Konoha und Suna - zwei Dörfer, ein Himmel. Und unendlich viele Sternschnuppen.
„Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will?“
„Doch, aber das hier wird dich sicher interessieren.“, grinste Kankuro breit.
„Wohl kaum.“, murrte Gaara.
„Dann interessiert es dich also nicht...dass Ikiru gerade ihr Baby bekommt?“