Merlin looked up at him, worried, “Something wrong?”
“Merlin, remember when I told you, no man is worth your tears?”
“Yes”, he lowered his gaze.
“That's a lie. The truth is, I want you to cry for me, as much as you think is appropriate for my dea...”
„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]
„Warten? Warten worauf? Darauf, dass wir gefressen werden?“„Nein, Malfoy, darauf, dass wir gefunden werden!“
„Bevor oder nachdem wir gefressen wurden?“„Niemand wird uns fressen, Malfoy!“„Behauptet wer, Potter?“
Draco Malfoy, in all seiner Malfoy Manier, hatte sich ängstlich auf einen Baum verkrochen und all das beruhigende Zureden seiner Freunde, brachte ihn nicht dazu, auch nur ansatzweise das Verlassen dessen in Betracht zu ziehen.
Neugier ist ein Naturgesetz. Zumindest was Hermine betrifft, wenn sich ihr bester Freund seltsam benimmt. Denn seien wir ehrlich, warum sollte Harry mit Draco alleine sprechen wollen?
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Harry sitzt jede Nacht am Ufer des Sees. Draco hat absolut keinen Grund sich zu ihm zu setzen. Keinen. Aber manchmal bedarf es keinen Grund. ~~„Das ändert nichts zwischen uns.“- „Ich weiß.“- „Ich hasse dich noch immer.“- „Gut.“
Die etwas andere Fanfiction.
Disclaimer: Mir gehört nix. Vielleicht der Riddel…allerhöchstens.
Kapitel 1: Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Es waren einmal drei Zauberer, die waren sehr unterschiedlich.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Titel: Der Bibliotheksbesuch
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Verliebter Tyrann
Kommentar: Für die Fan-Challenge des Zirkels „Verliebter Tyrann ~Männer unter sich~“ Verwendeter Begriff: Sonnenblume
Disclaimer: Keine der in di
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
"Super Potter, das hast du ja toll hingekriegt!"
Wütend zischte der Slytherin den auf ihn Liegenden an.
"Ich, wieso ich? Du musstest dich ja so rumwinden und rumreiben."
Genervt flüsterte der Andere zurück.
Ich seh mich also hektisch um, auf der Suche nach einem stützenden Gegenstand der in seiner Funktion als solcher meinen eigensinnigen Wackeltisch besänftigen könnte.
"Um nichts in der Welt wollte ich etwas daran ändern. Vielleicht habe ich mich ein bisschen festgefahren. Vielleicht konnte deshalb nicht alles so bleiben, wie es war." Fünf Momente, die Leons Leben auf den Kopf stellen. [LeonFabi/FabiLeon] [Mild Slash]
In zehn Minuten wird Leon achtzehn und ist immer noch ungeküsst. (Aber psst, nicht weitersagen!) Ist doch logisch, dass er Panik bekommt... oder auch nicht, aber Fabi ist ja da, um den Tag (oder besser: die Nacht) zu retten. [Mild Slash] [Drehbuchstil]
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Es ist sehr kompliziert...mit den MSTings
Disclaimer: Nix gehört mir! Hat sich alles J.K. Rowling ausgedacht!
Kapitel 1: Hermine kennt alles und jeden.
Wir befinden uns in einem alten und verlassenen Studio, wo sich gerade ein Mädchen aufhält das zu schlafen scheint. Plötzlich wurde die Tür schwungvoll geöffnet, worauf das Mädchen erschrocken vom Stuhl fiel und dabei mit dem Boden Bekanntschaft machte.
«Wie ist es, wenn man alle Sinne verliert? Kann man sich das vorstellen?
Nicht, wenn man es nicht erlebt hat.
Ich weiß gar nicht mehr warum – es muss ein furchtbarer Unfall gewesen sein, über den keiner mit mir redet – aber mir ist es passiert.
Da hatte er sich aber richtig rein geritten. Vor der ganzen Schule blamiert bis auf die Knochen. Die Hände zitterten noch. Und zu allem Überfluss saß er auch noch in einer Besenkammer.
Den Helden der Zauberwelt zu vergiften - so oft und gern er auch davon träumte - machte sich bestimmt nicht gut in seinem späteren Lebenslauf.
Außer vielleicht bei Voldemort.
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Max: Oh. Das wären demnach auch 0,1 Dekaden, 8760 Stunden, 525600 Minuten oder auch 31536000 Sekunden. Armer Junge...dem muss wirklich schwer langweilig sein, wenn er soviel Zeit hat, um sich quälen zu lassen.
Draco Malfoy wurde öfter als Hure bezeichnet, zuweilen auch als Schlampe, und diverse andere nicht angebrachte Bezeichnungen, die hier wiederzugeben den Rahmen sprengen würde, geschweige denn das Rating.
"Erinnere mich heute Abend daran, Matsuri zu töten..."
"Liebend gerne."
Murrend zupfte Sora an den langen braunen Hasenohren herum, die ihm nervig ins Gesicht hingen. "Warum machen wir diesen Scheiss überhaupt mit??"
"Stimmt, tut mir Leid, dass ich deinen imaginären Freund nicht bemerkt habe." Der Slytherin sah etwas an Harry vorbei und streckte seine Hand aus, schüttelte sie dann. "Draco Malfoy. Freut mich deine Bekanntschaft zumachen."
Vor einer Geisterbahn blieb Horohoro, der vorging, schließlich stehen. „Nein, das ist nicht dein Ernst…“, kam es fast wimmernd von Chocolove, der ebenfalls angehalten hatte. „Gott, du hast doch nich’ etwas Schiss oder was?!“