Sie stand am Fenster, trug eine gelbe Seidenrobe und sah aufs Wasser hinaus. Ihr goldenes Haar fiel in perfekten Wellen über ihre zarten Schultern. Es war noch früh, der Morgen dämmerte erst. Er saß auf einem Stuhl, noch im Morgenrock und etwas verschlafen.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
18 Jahre sind vergangen. Frieden herrscht zwischen den Freunden und den Originals und mittlerweile trägt Caroline den Namen Mikaelson . Doch was passiert, wenn plötzlich, eine noch größere Gefahr auftaucht und zwei 16-jährige involviert.
Als Allererstes: Ruhe bewahren. Früher oder später findet einer Sie und gibt Ihnen einen Namen, meistens ein Anagramm aus dem Namen Ihres Jemands plus X.
Xemnas: (will meinem Niemand einen Namen geben) O.
Völlig impulsiv zückt sie blitzschnell ihren Zauberstab.
All ihre Bemühen zu verheimlichen, dass sie in den dunklen Künsten bewandert ist, sind vergessen, als sie zu dem einzigen Fluch greift, der ihrem brennenden Hass Genugtuung bringt:
"Crucio!"
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
Das Wort „Todsünde“ sagt schon alles. Sieben an der Zahl und wenn sie von jemanden Besitz ergreifen, führen sie in die Verdammnis und zu einem bedauernswerten Tod. Auch diese sieben Niemande mussten das am eigenen Leib erleben.
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Die Unbekannte war eine junge Frau, mit Haaren so Blau wie der Himmel seiner einstigen Wüstenheimat. Sie war traumhaft schön.
So hatte es für ihn angefangen, für einen kleinen Dämmerling, wie es noch hundert andere gab.
Es war ein heißer Sommertag- einer dieser Tage an denen ich nicht wusste was ich tun sollte- als ich am Pool lag und zum ersten Mal diesen Traum hatte.
Ihre Finger berührten seine Züge und es kam ihr vor, als würden die goldenen Augen blau und die Haare dunkel werden, nur um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen zu wollen.
„Terra...? Bist du´s?“
„Interessant… Als Axel mir berichtete, er hätte ein Mädchen in Castle Oblivion gefunden, hatte ich nicht mit einem kleinen Kind gerechnet... “, sagte er, beinah zynisch. Seine Stimme klang tief und brachte meinen ganzen Körper zum beben.
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
"Wieso...?", fragte ich zögernd und starrte auf das bläuliche Ding in meiner Hand. "Den schenke ich dir. Als kleines Symbol ... zwischen Geschwister!", erklärte er fröhlich, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Das Leben von Zuko steht auf dem Kopf. Sein Herz und sein Verstand kämpfen darum die Oberhand zu gewinnen.
Kurze Zeit später bekommt er von Katara einen Brief zugeschickt. Findet heraus was darin steht. Zuatara
Das ist der Beginn.
Der Beginn meines Lebens, das Leben was ich Tag für Tag lebe. Ein Leben voller guter sowie auch schlechter Dinge, ein Leben wo Wahrheit und Lüge eine Rolle spielen. Ein Leben welches nur aus Hass und Rache besteht. Erfüllt von Schmerz Trauer und Leid.
„Ich mag die Farbe, das Sonnenuntergang-Rot“, antwortete Kairi immer den Kindern und Erwachsenen, wenn diese auf dem Nachhauseweg am Strand vorbeikamen und sie sahen. Deswegen mussten es auch alle auf der Insel, dass Kairi´s Lieblingsfarbe Rot war.
Langsam öffnet sich die massive, aus dunklem Holz gefertigte Tür. Ein Mädchen mit schwarzem Haaren und eisblauen Augen betritt den Raum. Suchend sieht sie sich um, doch auser ihr ist niemand im Raum. Sie seufzt erleichtert auf und setzt sich auf einen der acht Tische.
Yugi geht zur Uni, trifft dort ein Mädchen, mit änlichen Interessen. Plötzlich kehrt der Pharao wieder zurück und sieht Tea bei einem Wettbewerb. Die Jungs sind ganz durcheinander. Aber wieso?
Sayori war doch leicht Rot geworden. Danach aber legte Zero ohne jede Scheu seine Hände an ihre Hüften. Sie hatte eine schmale Tailie und geschwungene Hüften. Sayori zögerte bis sie dann ihre Arme um seinen Nacken legte. Daraufhin setzte die Musik ein.
Ich war nicht immer ehrlich zu jemanden. Auch nicht zu Personen, die ich mochte. Schon als ich noch Arlene hieß, hab ich gelogen. Egal, ob es Freunde oder Familie war oder auch die Person, die ich liebte. Ich habe nie etwas dabei gefühlt. Kein bisschen Reue.
Ich flüsterte ganz leise vor mich hin. “Ja, ich bin’s Onii-chan!” Sanft drückte er sich zu mir hin, ich genoss seine zärtliche Berührung obwohl es mein Bruder war. (Auszug Prolog)
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Wieder treffen wir uns, auf unserem Weg. Ich bleibe stehn, hoffe, dass du mich ansiehst, mich beachtest, mich ansprechen würdest. Doch wieder liefst du an mir vorbei...
Es war nur ein Albtraum gewesen. Nichts weiter. Sein sonst so schönes Gesicht verzog sich zu einer angewiderten Fratze über sich selbst und er kräuselte die Nase, als er seinen Schweiß roch.
Widerlich.
„Aang hat Recht, wir haben keine Zeit dafür.“, mischte sich nun auch das blinde Mädchen ein.
„Hey, Toph, was bist du schon die ganze Zeit so schlecht gelaunt? Fast schon so wie ein gewisser Feuerbändiger.“
Sooo, meine erste FF und ich weiß nicht so recht was ich zu solch einem denkwürdigen Moment schreiben soll...
Achja, zu allererst eine Widmung: Diese FF ist einer bestimmten Person gewidmet, die ich seeeeeehhhr gern habe.
„... So, du bist also unser Mitglied Nummer 12, Larxene...“
„Ganz recht. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ antwortete sie. Langsam bewegte sie sich auf ihn zu.
Kann ich sagen ‘Ich liebe dich’, wenn ich nicht weiß was es bedeutet?
Kann ich bei dir leben, wenn ich dich nicht kenne?
Kann ich das lernen, wenn es mir niemand beibringt?
Ich liebe dich, doch ich weiß nicht was es bedeutet!
Ich will bei dir leben, doch kenne ich dich?