Er riss seine Augen ungläubig auf als er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Er hatte sie nur mit seiner Aussage ärgern, reizen wollen. Konnte sie wirklich das empfinden, was er ihr vorgeworfen hatte?
Hungrig nach Normalität verdrängten die Menschen die Geschehnisse des Krieges. Harry und Ron wagten den Neustart in der Arbeitswelt, Hermione suchte das Altvertraute. Doch nach welchem Weg strebte Malfoy? Denn nach dem Krieg war vor dem Krieg.
Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
Dann war es da. Sein Geruch im Rauch. Ich konnte es nicht fassen. Er war tot. Meine Knie ließen langsam nach und ich wehrte mich nicht. Benommen landete ich auf dem Boden und rollte mich zusammen.(aus:Tod und Rache Kapitel 15)
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
Nur Monster um sie herum. Kein Glück, weil es sie verlassen hat, aber den Tod in der Nähe, der ihr die große Liebe genommen hat. Und einen Mann nebenan, der zu denen gehört, die dafür verantwortlich sind. Das ist Hermiones neues Leben in Azkaban.
Er stellt sich vor sie. Strich ihr sanft eine Haarsträne hinters Ohr. Sie schloss die Augen, genoss eine solche sanft Berührung. Langsam machte sie, sie wieder auf...
Jeder der mindestens ein Mal in sein Leben in Hogwarts war, weiß das es ein fantastischer Ort, doch weiß ein jeder dort, das dieses jahrtausende alte Schloß auch mehr als nur Tücken hat.
Sein Atem stockte, als er den kleinen Zettel raus zog und die drei feinen Worte drauf lesen konnte.
Es waren drei Worte, zwei Seelen und ein Auftrag, die das Leben von Draco Malfoy und der anderen Person verändern würden.
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
"Ich weiß, dass Malfoy ein Idiot ist, aber so dumm dir weh zu tun ist selbst er nicht." Harry schmunzelt und setzt eine kampfeslustige Miene auf. "Und wenn doch wird es das Letzte sein, was er tut."
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
"Die Ruhe der Nacht wurde durch ein erneutes Heulen des Wolfes durchbrochen.
Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie der Werwolf auf sie zusprintete.
Ihr schriller Schrei hallte durch die Dunkelheit und schreckte die Vögel von den umliegenden Bäumen auf."
Bella und Edward kommen zusammen und sind sehr Glücklich. Doch dann passiert etwas unerwartetes.Bella verschwindet spurlos.
Edward dreht fast durch. Kommt er aus seinem Loch wieder raus??
Edward lernt Bella kennen und verliebt sich in sie.Doch sie ist vergeben, aber nicht sonderlich glücklich.Jacob schlägt und misshandelt sie.Der Ärger beginnt an dem Tag,an dem Edward und Bella aufeinander treffen.Vampir oder Werwolf
Was von einem frisch gebackenen Zabereiminister ja auch zu erwarten war.“
Der Ex-Griffindor entfuhr ein hohles Lachen. „Du? Minister? Wie tief ist die Zauberergemeinde gesunken, dass man dich zum Minister gemacht hat?“
Jasper und Bella haben seit der Trennung von ihren jeweiligen ExPartnern für einander Gefühle. Allerdings traut sich keiner der Beiden so recht sie dem Anderen zu gestehen. Jackson x Bella x Jasper
Als ich mittags auf wachte erlebte ich eine große Überraschung. Langsam setzte ich mich auf und beobachtet das Gespenst in meinem Zimmer. Belle ging leise durch mein Zimmer und schaute alles genau an.
Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
>>Hallo?«, antwortete eine Stimme wie ein golgenes Windspiel.
»Rosalie?«, flüsterte ich. »Hier ist Bella. Bitte. Du musst mir helfen.«
hier endete die Sicht von Bella im Buch von „Bis(s) zum Ende der Nacht“ und hier setzt auch meine Geschichte ein.
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
Harry und seine Freunde sind 25 Jahre alt und der Krieg hat immer noch kein Ende gefunden. Doch dann passiert plötzlich etwas was keiner erwartet hätte!
Sie rannte und rannte. Dabei rannte sie nicht, sondern floh. Floh vor sich selbst, vor ihren Gefühlen, vor ihm. Nie hätte sie es sich träumen lassen, dass er sie so verletzt. Sie kannte ihn doch schon so lang.
„Ich glaube, das ist alles nur ein böser Traum und ich warte darauf, dass ich geweckt werde und dann alles… alles… wieder gut ist.“
„Ich weiß, dass du das hoffst.“ Ich wollte ihr so schrecklich gerne helfen, aber ich wusste nicht wie.
Eine perfide Zwickmühle, die Malfoy aufgestellt hatte.
In Gedanken verfluchte sie ihn.
„Du musst verrückt sein!“, warf sie ihm schließlich aufgebracht an den Kopf. Aber er grinste.
„Nur eine Nacht, Granger"
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
Hermine wird von den Malfoys gefangen genommen und dort in den Keller gesperrt und geschädet. Dracos Mutter ejdoch will das nicht zulassen und bitte ihren Sohn mit ihr zu fliehen. Wie wird das ganze weitergehen?
Diese Geschichte spielt 6 Jahre nach meiner ersten Fan Fiction Bis(s) die Liebe siegt. Es ist zu empfehlen diese zu erst zu lesen, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Kapitel 1: Überraschung
Die grüne Landschaft zog in schneller Geschwindigkeit am Fenster vorbei. Das gleichmäßige Geräusch des fahrenden Zuges klang in ihren Ohren.
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
Edward hat sich von Bella getrennt und ist nicht wieder zurück gekommen, kein Teffen mit den Volturi. Jasper trifft nach zwei Jahren eine Person von der erwartet hat sie nie wieder zu sehen.
Bella's Herz setze aus. Tobi holte schnell ein Reanimations-Gerät und schoss Bella Strom durch den Körper. Ihr Körper hebte sich, doch nichts Geschah. Tobi versuchte immer es immer wieder und ich schickte innerlich Stoß-Gebete in den Himmel.