Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Es geschah ohne jede Vorwarnung, so plötzlich! Er kehrte zurück und alle schienen es zu akzeptieren, konnten ihm verzeihen, aber sie alle hatte er auch nicht so schwer verletzt...
So hier ne FF für meine BGF :D
die war schon ewig lang fällig gomen ._.
hierbei geht es um KashixAnko
ihr lieblingspairing
und ich finde keine andere passt besser
zu Kashi als Anko ^-^
und..
Ich werde wieder an deiner Seite sein, sobald der Himmel brennt, hatte er damals zu ihr gesagt, als er sie in der ersten Nacht wieder verließ. Wie oft hatte er sie seitdem besucht? Jeden Abend.
„Du bedeutest mir sehr viel. Mehr als du glaubst, Hinata.“
„Schwachsinn!“, sagte sie und entfernte sich von ihm. [...] „Ich habe versucht dich zu vergessen...Ich habe versucht dich zu hassen...[...]"
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Kapitel 1
Ich sollte mich vielleicht erst einmal vorstellen, ich bin Kabuto, Kabuto Yakuushi und ich erzähle hier eine nicht ganz so perfekte Liebesgeschichte, warum sie nicht perfekt ist? Na welche ist das denn schon? Man lasse nun mal die unzähligen Märchengeschichten auße
Du riechst es. Du kannst es sehen. An deiner Kleidung. An deinen Händen. Überall. An der Wand. Überall. Du siehst es. An deinen Händen. Du kannst es riechen. Es ist da. Auf dem Boden. Überall. An deinen Händen. Wohin du auch siehst. Überall. Du siehst es.
Ich wollte mich selber beherrschen. Aber scheinbar beherrschte ich schlussendlich weder mich, noch meinen Verstand…
Sie hatte sich daran gewöhnt.
Genauso wie daran, dass ihre Freunde um sie herum, sie mit ihrem Glück straften. Es machte ihr nichts aus.