Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
„Ich glaube deine Schwester ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen. Und, denkst du Sasori ist so dumm und würde mit deiner Schwester schlafen, wenn er es nicht ernst mit ihr meint.“, versuchte sie es mal.
„Doch er wäre so dumm!“
28.Kapitel
Sie gehörte zu der Sorte Schülerinnen, die zwar beliebt waren aber auch nett zu den nicht beliebten waren. Damit zerstörte man sich garantiert seinen Ruf. Dann war sie zu klug für ihre alte Schule und das machte sie dann noch unbeliebter. (Prolog)
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Textauszug:Nachdem ich einmal um die Insel gelaufen war und festgestellt hatte, dass es wirklich keine Menschenseele hier gab, beschloss ich mir einen kurzen Moment der Verzweiflung zu gönnen.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
Sie verstand ihn einfach nicht.Wie konnte ihm sein eigenes Leben so egal sein?Warum war er zu stur und zu stolz,um ihre Hilfe anzunehmen?Und dann dieses ständige "Hn." Machte er das absichtlich,um sie auf die Palme zu bringen?
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
„Es ist früher Morgen und du weckst mich so grausam.“ Sagte ich genervt und fasste mir an die Schläfe.
„Eigentlich ist es sechs Uhr dreissig.“ Sagte er. „Alles was vor zehn Uhr ist, ist des Menschen unwürdig.
Grausam.“ sagte ich.
„Piercing Fresse“ sprach ich und ehe ich die Tür zu knallen konnte stecke er seinen Fuß dazwischen.
„Ich schwör dir der Fuß lebt nicht mehr lange!“ schrie ich und drückte weiter gegen die Tür.
10 Jahre zuvor---Anna M.---14 Jahre alt----Insel auf der Grand Line
Ein größeres Dorf erstreckte sich auf einem der Hügel der Insel. Es war eine ziemlich beliebte Anlaufstelle für Piraten, die sich von ihrer langen Reise eine Pause gönnen wollten.
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.