In der Luft hing der Geruch von Tod und Leid.
Rauchschwaden zogen wie ziellose Gespenster zwischen schwarz verbrannten Bäumen umher und begleiteten jeden von Zeros stillen Schritten.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Gestern? Das wollte ich gerne dich fragen. Du bist einfach hier aufgetaucht, hast mich fast umgebracht[...]" Uruha sah ihn nur verwundert an. „Ich…weiss nicht…kann mich nicht erinnern…“
»Es ist schwer, deinen Willen zu brechen«, flüsterte eine Stimme tief in mir, ließ mich mit weit aufgerissenen Augen über deine Schulter hinweg ins Leere starren.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
Kai packte die Einkaufstüten aus. Während er dabei war die Sachen in die Schränke zu räumen, trat der One Night Stand von seinem Freund in die Küche.
„Hey“, begrüßte der junge Mann ihn, grinste breit. „Gibts hier was zu trinken? Ich kann nicht mehr. Er h
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
Als Uruha schließlich klatschnass und - "MEINE FRESSE, ZIEH DIR WAS AN!!" - aus dem Bad und Richtung Schlafzimmer lief, blieb Aois Blick einen Moment zu lang an der Kehrseite hängen. Okay, keine Spuren. Aber das hatte nichts zu heißen.
„Grrraaahhh! Wo zum Teufel ist das Teil nur??“ Eine Sache nach der anderen aus dem Rucksack zerrend, verwüstet Yoru den ganzen 4er Platz hinten im Zugabteil. „Ich bin mir sicher ich habs eingepackt! Das darf doch nicht wahr sein!“
„Weißt du, was ich jetzt mir dir mache?“, fragte er den Blonden, dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Ich werde dich zum Schreien bringen“.
[Auszug aus Kapitel 3]
Unaufhaltsam zogen die dunklen Wolken über der Stadt auf. Manchmal konnte man denken, dass sie ein Unheil vorher sagten; sie machten die Welt dunkler und zunehmend ungemütlicher.
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
Uruha ist hetero! Er ist hetero! Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, als sich Uruha's Lippen meinen näherten. Es war doch nur ein Spiel für ihn. Aber das änderte nichts daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu küssen.
»Was? Was fehlt denn jetzt schon wieder?!« – »Klopapier«, rutschte es mir heraus, bevor ich es verhindern konnte. Sofort schossen nadelspitze Blicke in meine Richtung.
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Verärgert und entmutigt drehte sich Ruki um zum gehen. „Achtung!“ hörte er eine Stimme kreischen und schon flog er über einen Müllsack der direkt vor seinen Füßen gelegen hatte und landete weniger sachte auf dem Fußboden. Ein schmerzerfülltes „Autsch!“ ka
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Ich wuchs in einer grausamen Welt auf, die mir nichts zu bieten hatte.
Ich hatte keine Freunde, keine richtige Familie und auch kein richtiges Leben.
Meine Eltern waren Arm und konnten mir daher nie etwas bieten.
Traurig sah Kai aus dem Fenster. Leise klopften die Regentropfen gegen die Scheibe. Seine Augen brannten immer noch von dem vielen Weinen. [Uruha x Kai]
Gleich zu Beginn schießt sich Kai auf Platz 1 der Beliebtheitsskala und wird von allen bewundert - außer von Aoi. Er weißt Kai immer wieder ab, als dieser versucht sich mit ihm anzufreunden. Nicht nur Aoi birgt ein dunkles Geheimnis.
“Lass uns eine Pause machen. Du bist kaputt, wir alle sind es und wenn das so weitergeht, geht bald gar nichts mehr.” das waren vor kurzem die ernsthaften Worte des Lead-Gitarristen und gleichzeitig sehr guten Freundes von Ruki.
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
“Lies mal.”, meinte Mandy nur und reichte Jasmin den Zettel, den diese wiederum nur abwertend und als unwichtig angestarrt hatte.
“Was’n das? Werbung? Brauch ich nicht.”, gähnte Jasmin nur und drückte Mandy den Zettel gegen die Brust
Am Morgen des 3.Januars 2009 standen die Members von SuG vor dem Nippon Budokan, da sie bei dem PS Company 10th Anniversary Concert Peace & Smile Carnival der Opening Act sein sollten.
Ein Seufzen verließ seine Lippen und stumm betrachtete er sein Spiegelbild. Spiegel. Wie er sie doch hasste. Sie waren genau wie die Menschen, oberflächlich, unfähig zu zeigen, was sich unter der Maske befand, dass sie Leben nannten.
Kai x Ru ♥
Für mein Keckmann 3
Liebe dich sehr! x3
Mit einem lauten Seufzen ließ ich mich auf die Couch im Backstage Bereich fallen, das Konzert eben war einfach zu anstrengend.
"Wir sind weg!", verkündeten Ryoga und Tomo synchron und fingen an, zu lachen. Kifumi war nach dem Ende der Probe förmlich geflohen, weshalb auch immer, und jetzt ließen Vocal und Drummer sie auch noch allein, was den beiden Gitarristen aber eigentlich ganz recht war.
Von Reitas Geschrei abgelenkt kam eine Fliege im Zimmer von ihrer Flugbahn ab, knallte gegen die Scheibe, brach sich das Genick und starb bald darauf einen schnellen Tod auf der Fensterbank.
Diary – Memories of my life
Written by Uke Yutaka
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★ DISCLAIMER ★
Diese Geschichte ist reine FIKTION. Ich maße mir nicht an selbst Uke Yutaka aka Kai von The GazettE zu sein, noch ihn persönlich zu kennen.
Ein riesiges Gebäude türmte sich vor mir auf und die ganzen Schüler huschten geschniegelt in ihrer Uniform über den Schulhof. Ich erhaschte einen Kerl. Mein Gott war der cool. Da durfte man bloß nicht zu nah kommen, sonst wird man vollgeschneit. BOAH ist der geil.
Meine Stimme hörte sich merkwürdig wehleidig an. Ich war wirklich kein Weichei, doch wenn ich an diese zwei wundervollen Jahre dachte, die wir miteinander verbracht hatten, wurde mir abwechselnd warm und kalt ums Herz.
Seit einigen Jahren darf ich wieder glücklich sein, doch bin ich das wirklich? [...] Sie wissen mein dunkelstes Geheimnis nicht und ich war mir sicher, dass sie es niemals erfahren würden - bis zu einem gewissen Tag ...
Im betrunkenden Zustand hat Uruha Aoi geküsst. Uruha dachte sich nichts dabei, doch merkt im nachinein wie angezogen er von Aoi ist. Und hat Ruki etwa ne schwäche für den Leader-sama?!
Sein Herz raste, seit er diesen Brief gelesen hatte. Nein, eigentlich schon, als Aoi ihn ihm gegeben hatte, als er plötzlich mit ihm allein im Proberaum stand.
Prolog
Schon wieder.
Aoi saß schon wieder in der Kneipe und bestellte ein Glas nach dem anderen. Natürlich kein Wasser! Nein er brauchte Hochprozentiges, um zu vergessen, was er alles zerstört hatte.
Aoi und Kai sind mehr oder weniger unfreiwillig im Theater, da Ruki sich als Schauspieler probiert, doch was die Beiden dort oben alleine im Rang tun, hat eigentlich nichts im Theater zu suchen.
Einige Wochen sind vergangen und ich darf endlich nach Hause. Meine Werte sind stabil und ansonsten hab ich mich gut erholt. Nur mein Arm ist noch in Gibs. Aber in zwei Wochen kann er entfernt werden. Dann kann ich endlich wieder Gitarre spielen.
Ruki hasste die einsamen Tage und die Melancholie, die oft damit einherging. Manchmal fühlte er sich sogar richtig lethargisch, nicht in der Lage dazu, seine Wohnung oder gar sein Bett zu verlassen. Tag ein, Tag aus lebte er vor sich hin, vegetierte vor sich hin.
Es war dunkel um ihn herum. Dunkel und feucht. Wo war er? Was war passiert? Wieso war er hier in dieser ewigen Finsternis, die ihn zu verschlingen drohte und sein gesamtes Denken einnahm?