„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
„RAUS!“, brüllte der Tränkemeister und plötzlich fand sich der junge Retter der Zauberwelt vor der geschlossenen Tür wieder. Ein Zauber… Snape hatte ihn gerade ernsthaft mit einem Zauber vor die Tür gesetzt!
Die Zauberwelt muss evakuiert werden. Die eine Hälfte kommt in eine gesicherte Zone und die Anderen, die sich mit Muggeln auskennen, müssen in die Muggelwelt. [6. Schuljahr, AU, Snape x Harry]
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Voldemort ist besiegt und die Zaubererwelt gerettet. Eigentlich ein guter Zeitpunkt für Harry, um mit seinen Freunden endlich mal ein angenehmes Jahr in Hogwarts zu verbringen. Doch was passiert, wenn er ihren Verrat entdeckt? 7.Jahr;Drarry;Child
Benommen nehme ich Stimmen war, bin ich tot?
Nein der Tot sähe für mich sicherlich anders aus, nicht so weiß, nicht so steril...
Wo bin ich? Im Krankenflügel? Das heißt ich lebe... Aber irgendetwas ist seltsam, anders als sonst... (Prolog)
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
"Nein, ich werde dich nicht verraten."
"Warum?!?"
"Ich will dir einen Deal vorschlagen, Und zwar würde ich jetzt sagen, dass du für unbestimmte Zeit meinen Diener mimen sollst"
"Der Deal steht"
Neben sich spürte der Mann den Umhang des Schulleiters, warum er genau hier sitzen musste wusste er nicht, er hasste diesen Mann, denn gutes hatte dieser meist nur dann im Sinn wenn es etwas für ihn zu gewinnen gab.
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
Wie konnte man auch noch einen Mann fürchten, wenn man genau wusste, das eben dieser nicht ganz jugendfreie Gedanken von einem hegte.
„Potter, raus hier bevor ich mich vergesse!“
„Was dann? Fallen sie sonst über mich her?“
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
Severus' Blick fiel auf etwas, was er wohl in seinem ganzen Leben nicht vergessen würden und ihn kurzzeitig zu Eis gefrieren lies: Er sah sich selbst im Jugendalter! Konnte es wirklich... nach all den Jahren wahr sein?
Yep, es geht weiter...und meine treuen Leser hier auf Animexx dürfen als erstes reinschnuppern. Updates hier werden eher unregelmäßig sein. Af ff.net werde ich ab Anfang August hochladen...in welchem Abstand, dass hängst davon ab, wieviel ich bis dahin "vorgeschrieben" habe.
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen
Die neue Schule ruft! Aus einem Streit Bellas und Edwards wurde mehr,als anfangs erwartet.Bella kehrt nach dem Jagdausflug ohne Begleitung nicht zurück. Nach drei Jahren trifft Edward sie wieder,in einen schwarzen Umhang gehüllt an der Seite der Volturi
Prolog
„Was denkst du, wie hoch sind die Chancen, dass sie uns nicht den Kopf abreist?“ Klar, ich war jetzt unsterblich. Aber auch als Vampir hatte man Dinge zu fürchten. Oder bestimmte Personen.
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
..Diese leicht gebräunte Haut... Wo war seine Brille? Wahrscheinlich ist er draufgetreten der Trottel...Potter jetzt redet er wieder mit dieser Granger... scheiße Wiesel geh aus dem Weg, ich seh nix...
"Man Professor Snape, sind sie so alt, dass sie nix mehr hören oder machen sie nur so?" Provokant beugte sich Blaise in Snapes Richtung und grinste breit. Er wusste genau, dass der Lehrer sie absichtlich ignorierte, aber so schnell gab er nicht auf.
„Na hast du es dir schön bequem gemacht in meinen Räumen, Potter?!“ Zischte Severus, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Harry riss die Augen auf, als würde er ein Gespenst sehen. „A-Aber... sind... doch tot“, kam es kleinlaut von ihm.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Das Leben danach
Langsam, ganz langsam erwachte ich, sofort schoben sich wieder die Dinge in mein Bewusstsein, die ich so gerne vergessen würde…. Edward, Edward, der mich nicht mehr wollte, die Wochen nach unserem Spaziergang, die Leere, die Verzweiflung.
Potter schaffte es immer wieder ihn auf die Palme zu bringen, aber andererseits, er liebte die Wortgefechte mit ihm. Jetzt da der Jüngere den gleichen Status hatte wie er, konnte dieser auch immer Kontra geben...
Doch zu spät. „Oh Professor Snape...“, flötete Harry grinsend und stellte das Glasfläschen auf dem Tisch ab. Severus schluckte. //Scheiße!//, schoss es ihm in Gedanken durch den Kopf.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Aber genau aus diesem Grund glaubte er nicht mehr an Rettung. Ihm war nicht klar, wann genau ihn diese Hoffnungslosigkeit befallen hatte; vielleicht bei der dritten, vierten, fünften Vergewaltigung durch seinen Onkel?
"Lass das..." zischte das schwarze Häufchen Elend vor ihm. "Nein, sie brauchen Hilfe." Widersprach Harry. "Was... was machst du... um diese Zeit hier?" Presste Snape heraus. "Ihnen helfen."