Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Gott schenkt jedem ein Talent, man muss es jedoch erkennen und fördern.
Und dann gibt es noch solche Leute, die glauben, Gott persönlich zu sein, alles zu können, alles zu dürfen, und dann fangen sie an, an Menschen zu experimentieren.
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
Ein Jahr vergeht wie im Flug, es kann viel passieren. Vielleicht gehören wir zusammen, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht gehörst du zu mir. Ich weiß es nicht. Es kann uns nur die Zeit zeigen. Denn das Schicksal entscheidet darüber.
Wenn mich die weltpolitische Lage deprimiert, denke ich immer an die Ankunftshalle in Heathrow. Es wird immer behauptet, wir leben in einer Welt von Hass und Habgier, aber das stimmt nicht. Im Gegenteil, mir scheint wir sind überall von Liebe umgeben.
Sie berührte das schlafende Mädchen an der Schulter. Eigentlich nur um sie aufzuwecken, als sie plötzlich davongezogen wurde... Cait stand auf der Felskathedrale Callahan und sah in den Sonnenuntergang, dort war ein dunkler Fleck im feurigen Himmel...
„Ich musste es tun. Ich kann dir nicht sagen warum.“
Sasukes Blick ließ das letzte Fünkchen Hoffnung in ihr sterben. Es würde nichts mehr wie damals sein. Denn ihre Vergangenheit hatte sie nun eingeholt.
„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
Hätte mir das jemand heute Morgen gesagt, hätte ich denjenigen nur ausgelacht und ihm den Vogel gezeigt. Jedoch…er stand wahrhaftig hier. In meinem Flur. So, als wäre nie etwas passiert.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
Ihre Augen glitzerten feucht „Es tut mir leid“. Sein Blick war gesenkt. Er blieb stumm. Er wusste was sie zu sagen hatte. „Mein Leben liegt in der Zukunft. Wir wissen beide, dass ich dort hingehöre.."