Aus braunen übermüdeten Augen beobachtete Taichi Yagami die dunkle Rauchwolke über Tokio von seinem Bett aus. Die Wolke entstand bei der 2ten Explosion im Fukushima Atomkraftwerks. Vor wenigen Tagen war noch alles in Ordnung niemand hatte mit solch einer Katastrophe gerechnet.
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Sie gehörte zu der Sorte Schülerinnen, die zwar beliebt waren aber auch nett zu den nicht beliebten waren. Damit zerstörte man sich garantiert seinen Ruf. Dann war sie zu klug für ihre alte Schule und das machte sie dann noch unbeliebter. (Prolog)
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Konohagakure Anfang September des Jahres 93
Es war ein äußerst warmer und sonniger Tag, an dem sich zwei Gestalten dem recht unwichtigen Nordwesttor des Dorfes näherten, die so unauffällig waren, wie man es mit traditionellen Reisestrohhüten nur sein kann.
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
"Eure Majestät, der Tisch für den Tee ist gedeckt-" Der Prinz sah nach hinten und klopfte auf die Decke neben sich. "Hervorragend, bring alles her, dann können wir zusammen essen." Den Rotton meiner Wangen sah er zum Glück nicht
„Und wer sind Sie, dass sie sich erlauben können so grob zu uns zu sein?“, fragte sie immernoch angeknackst in ihrem Stolz. Ihr Bruder seufzte schwer und richtete sich an den Fremden. „Nehmen sie es nicht persöhnlich! Sie ist immer so...“
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
Chrome schmiss ihre Tasche mit ihren wenigen Sachen auf das Bett. Gleich danach legte sie sich selbst hin.
Sie war totmüde vom Flug und musste sich an die Zeitverschiebung gewöhnen.
Es war früh am morgen als Chrome, Ken und Chikusa zum Flughafen von Namimori fuhren.
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Taichi ist ein fröhlicher Junge mit einem eigentlich perfektem Leben. Das einzige, was es unperfekt macht, sind seine Gefühle für seinen jüngeren Bruder Yamato...
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
„Du machst da doch nicht mit oder?“ fragte Sasuke.
„Wo denkst du hin? Wenn ich ein Becher von dir haben will frag ich Mikoto.“ sagte ich grinsend.
Innerlich dachte ich daran wirklich Mikoto zu fragen.
Und nun wusste er …Verstand er… Sakura war dort in ein Spiel geraten, das sie nicht kontrollieren konnte. Bei dem sie die Spielregeln nicht beeinflussen konnte. Ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das nur einen Sieger zulassen würde.
Die Welt versinkt in eine nicht enden wollende Dunkelheit. Wie kämpft man wenn man keinen greifbaren Feind hat. Wie beschützt man, wenn es nichts zu beschützen gibt? Es ist nur die Dunkelheit... nur Dunkelheit... überall
Sakura verrät ihre Freunde und landet ohne Erinnerungen bei Sasuke. Naruto muss Hokage werden und versucht seine beiden besten Feunde zu retten. Madara versucht Konoha zu sterstören, um einen begangenden Fehler zu korrigieren.
Eisprinzessin Sakura Haruno ist wieder da. Nach dem Ende von Perfect match ist sie nach Suna gegangen und länger geblieben als geplant. Jetzt kommt sie wieder und muss Job und Privat leben voneinander trennen. Ist das möglich?
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
Der neue Kaiser
„Hey, Sakura-chan, wenn du dich nicht beeilst kommen wir zu spät zum Unterricht! Und du weißt, dann gibt es Punktabzug!“, rief Ino, ein Mädchen mit langen blonden Haaren, ihrer Freundin zu. Irritiert schaute die Angesprochene auf.
"...Falls nötig, überfahr ich auch 'ne Katze“ sagte er schulterzuckend.
Sakura schnaubte belustigt und drehte den Hausschlüssel einmal im Schloss.
„Du bist unmöglich, Sasuke“
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Prolog: Prolog
-Sommer, 2009, nach den Semesterferien in Cambridge (Massachusetts)-
Die frische Brise wehte durch die Haare der Menschen. Die Sonne brannte auf das große Gebäude, das mitten in der Stadt lag.
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“
Sie wachte auf. Es war noch früh am morgen. Ken und Chikusa waren noch am schlafen und die Sonne brach hell durch die Fenster ins Zimmer. Sie hatte ihn wieder im Traum getroffen, aber konnte ihm immer noch nicht ihre Gefühle gestehen.
Mit Sicherheit wären sie in diesem Moment weniger unbekümmert, würden sie schon wissen, was sie in drei Wochen auf dem Abschlussball erwarten würde. Doch wie hieß es so schön?
Gute Freunde lassen dich keine dummen Dinge tun. - Jedenfalls nicht allein.