„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Kapitel 1
Die Königsfamilie
Es war ein,al ein schönes Königreich. Es wurde in fünf Länder unterteilt:
Das Feuer-, Wasser-, Erde-, Bliz- und Sandreich.
Im Feuereich regierte der Uchiha-Clan.
Dieser Clan war für seine Gutmütigkeit gegenüber seines Volkes sehr bekannt.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
„Du kannst gleich draußen pennen.“ schnauzte er mich wieder an. „ Mach ich auch!“ war meine Antwort darauf.
Wütend stampfte ich davon und setzte mich unter einem Baum in der Nähe. Ich würde nicht klein beigeben und bei ihm angekrochen kommen.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
Kapitel 1
Orchidee
‚Vor mehr als 20 Jahren, zu Zeiten der großen Mariane, waren die Welt der Angen und die Welt der Nirdmi noch getrennt.
Wir lebten voneinander abgeschieden, in ständiger Missgunst den anderen gegenüber.
Es ist ein Unterschied, ob du das Blut eines Feindes siehst, das fließt, weil du stark bist und ihn besiegt hast, oder ob es das Blut deines eigenen älteren Bruders ist, der mal so ein Feind war.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
Da saß er nun. War er auch eigentlich selber Schuld. Was musste er auch so einen Mist machen? So selbst süchtig und Rache süchtig zu sein. Wäre er doch niemals vor 4 Jahren darauf eingegangen. Hätte er damals dieses verlockende Angebot einfach abgeschlagen.
Ich bin dein schlimmster Alptraum. Wenn du schläfst komme ich in dein Haus und kratze mit meinen langen pinken Fingernägeln über deine Fensterscheibe, bis du schweißgebadet aufwachst. Der Vollmond scheint in dein Zimmer... (aus dem Kapitel Horror)
“Siehst du, Hershel? Es ist so weit.” Sie senkte ihre Arme, schloss ihre Augen und öffnete sie kurze zeit später wieder. Ihr Körper kam auf Hershel zu und auf ihrem Gesicht zeichnete sich erneut ein Lächeln ab.
“Vergiss sie nicht...”
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Wärme ließ Naruto langsam wach werden. Er setzte sich auf und rieb sich mühselig den Schlaf aus den Augen. Als er wieder richtig sehen konnte, sah er dass die Sonne schon ziemlich hoch über Konoha stand.
„Warum lässt du scheiß Ding dich nicht öffnen?“, fluchte Naruto vor sich hin und starrte den Sarkophag wutentbrannt an, so als ob es dieser Sarkophag schuld sei, dass er mal wieder Überstunden schob.
Dass ich ihm nicht ganz das versprach, was er sich wirklich wünschte, realisierte ich in diesem Moment nicht. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Ich musste mit dieser Batterie Crow wieder zum Leben erwecken, koste es was es wolle.
„Naruto...“, ein Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen schaute ihn mitfühlend an.
Naruto, der blonde Junge, sah in ihrem Blick auch Entsetzen und Angst, die sie versuchte zu verbergen. Dieser Blick machte Naruto wütend, er kannte ihn genau.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
Mit vor Angst geweiteten Augen starrte ich meinen Bruder an, während dieser vom Mond beschienen wurde, der just in diesem Moment hinter den Wolken hervortrat und in mein Antlitz und auf den Rücken meines verhassten Feindes seine Strahlen warf.
Naruto hatte einen sehr anstrengenden Tag bei der arbeit.Als er endlich nach Hause will und in den Fahrstuhl steigt,hält der plötzlich an und er sitzt drin fest.Das Problem ist:Sein allzu toller arroganter Chef sitzt mit ihm fest.
Der Schwarzhaarige wachte auf und schaute auf dem Radiowecker der auf dem Nachttisch stand es war halb sechs, also stand er auf und ging ins Bad das gegen über vom Schlafzimmer lag.
<<Langsam öffne ich meine Augen.
"A- Aber Sasuke-kun?" höre ich das stotternde Mädchen.
"Es reicht jetzt!" zicht Sasuke das Mädchen an und lässt ihre Hand los.>>
Deidara öffnete vorsichtig seine Augen.
Langsam ließ er seinen Blick über seine Schuluniorm gleiten.
Sie war nass... völlig durchnässt.
Son dreck !
Sowas konnte auch nur Deidara an seinem ersten Schultag passieren.
Sasuke war wieder auf die Knie gesunken und schlug, das Gesicht verzerrt, mit einer Faust in den Schnee. Er zog sie nicht zurück, bis sich der Schnee um seine Hand herum rot zu färben begann. ‚Was ist mit mir los?’
Egal ob es eine Lüge war oder nicht – Akira wollte sein Lächeln sehen und sich wenigstens ein paar Minuten lang der Illusion hingeben, dass alles in Ordnung war.
Sakura rannte so schnell sie konnte über den Gang zu Kakashis Büro, als ob zu spät kommen bereits ausreichen würde, um diese wahnsinnige Hoffnung zu zerbrechen.
Sasuke!
Zuerst hatte ihre Wut keine Grenzen gekannt, als Sai plötzlich in ihrem Badezimmer stand.
Es geht um Sakura.Dies ist eine
Anti-Sakura FF!
Das "Bitch" bezieht sich hier auf "die Zicke".
Etwas vulgär.
Also Warnung:
ANTI-SAKURA!
& Ich hab vllt. rechtschreib fehler.
BITTE LESEN!
Es war ein Tag wie jeder an andere an dem kleinen See.
An dem kleinen See, an dem sie lebten.
Wer sie waren?
Ihre Namen waren Tayuya und Kimimaru.
Sie waren ein gerade frisch verheiratetes Paar.
<<als es an ihrer Haustüre klingelte. Ohne das Telefon weiter zu beachten rannte sie die Treppe runter zur Tür, dort angekommen öffnete sie diese und sah in die Gesichter sechs junger Teenager, die sie etwas verlegen anstarrten.»
Bitte Lesen♥
Schnee. Wie sehr er ihn als Kind doch mochte. Vorsichtig strich er mit Zeige- und Mittelfinger über einen der Äste, wobei etwas von dem Schnee zu Boden fiel. Wie weiß er doch war – so weiß, wie der Schnee.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...