Eine neue Bedrohung, welche Ayumi wieder in Kontakt mit den Männern in schwarz, Gin und Wodka, bringt. Leben stehen auf dem Spiel, und das Vertrauen ineinander wird auf eine harte Probe gestellt.Fortsetzung zu "Ghosts"!
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Es war einer dieser heißen Augustabende und ich lag in kurzen Hosen und einem Bikini-Oberteil in einem Hochbett. Eine Etage unter mir lag meine Zimmergenossin Merian und den Luxus ein Einzelbett zu haben, genoss meine zweite Nachbarin Ann.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
„Was… soll das werden, wenn es fertig ist…Köter?“ seine Stimme klingt zittrig und – tatsächlich – er zittert.
„Dein Hündchen möchte ein paar Streicheleinheiten!“
Gelangweilt lies Joey ein zusammengerolltes Papierkügelchen, welches er eben erst aus Teilen seines Matheaufgabenblattes geformt hatte, von einer Seite seines Tisches zur Anderen wandern.
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
Es war einmal...
Ich ging die Straße entlang und schloss die Augen, wie lange war ich nicht mehr hier gewesen? Vielleicht 5 oder sogar 10 Jahre, ja ich hatte Domino City damals verlassen...Ich konnte nicht mehr, denn es war einfach nur...
>>..., denn es war erst sieben Uhr in der Früh. Doch dann entdeckte ich einen Umstand, der den ersten Schock nach dem Aufwachen um Längen übertraf. Ich war nackt.<<
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.