„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Disclaimer: Wie immer gehört mir keiner der Charaktere, die gehören zum größten Teil JK Rowling...außer der Riddel, der gehört mir. Auch wenn „Geh aufs Ganze“ behauptet das wäre ein Plagiat.
Alles schien zu Ende.
"H..Haha..ha..haha..", ich lachte ermüdend vor mich hin und legte meinen Arm auf meine Augen.
Somit erstickte ich die Tränen, die Angefangen bei meinen Augenwinkeln ein dünnes Rinnsal bildeten.
Wann bin ich bitte so gefügig geworden?
Alle drei wurden nochmals umarmt, ehe sie gingen.
Kaum saßen die drei im Auto des Dänen, drehte sich Vlad zu Gilbert um und meinte: „Und deine Mutter fühlt sich um die Taille immer noch seltsam an!"
Langsam öffnete ein junger Mann seine Augen. Panisch blickte er sich um und weckte mit einem liebevollen Tritt in die Magengrube seine Kameraden, die seelenruhig am schlafent neben ihn lagen. „Was soll das?“, fragte der Eine, während er eine Hand auf seinen Bauch legte.
Die zweite Aprilwoche war angerückt. Dies bedeutete für viele junge Leute in Shizume, dass ein großer Umbruch in ihrem Leben stattfand: Die Schule hatte erneut begonnen.
Vor dem Eingang einer Mittelschule stand ein zwölf Jahre alter, schwarzhaariger Junge mit Brille.
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Im Vorbeigehen schenkte Elizaveta Gilbert einen verzweifelten Blick, dann senkte sie den Kopf und fragte mit leichtem Augenaufschlag: „Kommen sie heute Abend auch zu dem Festmahl meines Vaters, Herr Beilschmidt?“
Deidara: Dann werde ich Tobi jetzt umbringen. Jemand was dagegen?
Stifti und Lina: *heben die Hand*
Stifti: Sorry, aber aus Rechtsgründen müssen wir dagegen sein.
[...]„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“[...]