Ich hatte mein altes Leben hinter mir gelassen und einen neuen Lebensabschnitt angetreten. Die Mai Kujaku von damals war nur noch eine blasse Erinnerung. Es war ein Abschied und ein Neubeginn.
Ich blieb stumm und trank genüsslich einen Schluck Grünen Tee, obwohl mein Herz tatsächlich für einen Moment aussetzte, als Yorus helle Mähne wie eine silberne Flamme vom Wind erfasst und zum Tanzen gebracht wurde.
Hallo^^
*KNUFFZAA*
Ich dankte ich stell mal wieder eien FF ein, auch wenn ich kaum Kommis bekomme.
Ich hoffe euch gefällt meine GEsichte um Atemu und seine Reise.
Der liebevolle Blick in Bakuras Augen wandelte sich auf einmal, böse sah er Yami an. Dann setzte er sich auf Yamis Fuß, umschlang das Bein und lies nicht mehr los.
"Lass los!"
"Nein!"
"Argh...RYOU!!!"
Sofort lies Bakura das Bein los, setzt sich auf de
Ich dachte ich kenne mich, doch nun weiß ich, dass ich jemand ganz anderes bin, als ich annahm. Ich habe eine Verbindung zum alten Ägypten und das, sowie sich herausstellte, auch nicht ohne Grund... (Prolog)
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Die anderen Kinder wollten Pokémon-Meister, Krankenschwester, Forscher oder Musical-Star werden, ihren Eltern nacheifern, einem Traum hinterherjagen und so bald wie möglich in die Welt hinausziehen. Jake hingegen hatte keinen Traum.
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
Im Grunde will Yami No Yugi nur eins: endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen. Verzerrte Erinnerungen aus einer längst vergangenen Zeit, verschwimmende Grenzen zwischen Traum und Realität und ein aufdringlicher Grabräuber helfen da nicht gerade. Biza
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]
Blut tropfte nur in Strömen von ihrem linken Unterarm. Es war jedoch keine gewöhnliche Wunde, die den Boden mit der roten Körperflüssigkeit tränkte. Nein, es war mehr wie ein Mal, welches sich tief in das Fleisch der Brünetten eingebrannt hatte.
Es ist Samstagmorgen und Valon hat schreckliche Langeweile. Aber Alister hätte lieber nicht versuchen sollen, ihn loszuwerden, denn das zieht Folgen nach sich, die diesen Samstag noch schlimmer werden lassen, als Alister es sich hätte vorstellen können.
Was hast du für Träume, Yûgi? Und nein, damit meine ich nicht nur die Universität, die du besuchen möchtest? Träumst du davon, die Welt zu bereisen? Oder sind es kleine Dinge wie schöne Nachmittage mit deinen Freunden und deiner Familie?
"Hey, großer Bruder. Warte doch mal."
Der Angesprochene blieb stehen und blickte nach hinten.
Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sah, wer dort auf ihn zukam.
"Was willst du denn, Zwerg?", begrüßte er seine zwanzig Minuten jüngere Zwillingsschwester.
„Finde denjenigen, für den du dich geopfert hast. Finde denjenigen für den du schon einmal gestorben bist!“ Sie wusste nicht was sie mit den Worten des Wesen anfangen sollte.
Es war eine dieser Nächte, in denen alles passieren konnte: während der Himmel klar war und den Vollmond neben all den Sternen beinahe schon blass erscheinen ließ, zog langsam dichter weißer Nebel auf und verschlang Stück für Stück das ganze Viertel...
Drei Kinnladen klappten simultan nach unten als die Sanjushi ihren Meister fassungslos anstarrten.
"Sie sehen nicht sehr schlau aus", kommentierte Chris skeptisch den Gesichtsausdruck ihrer neuen Babysitter.