Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
Langsam schwang die Tür auf und gab den Blick auf einen sterilen Raum frei[...]Doch hielt er inne, als er ein pechschwarzes Klavier erblickte, an dem ein junger und hübscher Mann mit ebenso schwarzen Haaren saß.
Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Anna-Maria Zetel, Immobilienmaklerin und Hobby-Anstandsdame, findet meine Piercings, ebenso wie meine langen Haare, „abnormal“, meinen Charakter „ungeformt“, meinen Duktus „rüpelhaft“ und meine Tattoos „einfach nur abstoßend“.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Er hatte immer von sich selber behauptet auf Schmerzen zu stehen. Doch das, was er unter Schmerzen verstand war nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was die letzten 30 Minuten passiert ist.
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
Ich finde, Penisse sehen aus wie radioaktives Gemüse. Nicht nur die, Frauen haben es da nicht viel besser. Deshalb habe ich auch Probleme damit, den meisten Leuten zu glauben.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Der Neue
„Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
, wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt? Zu mir selber? Zu Anderen? Ich weiß nicht genau was ich damit bewirken wollte allen eine Lüge auf zu tischen.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Alex krabbelt über seine Betthäschen, wie es ihm beliebt.Sex ist für ihn das Ziel. Doch im Rahmen seiner Bettgeschichten verliert sich Alex mehr und mehr. Ist Sex der Sinn des Lebens oder schafft er es in seine Gefühlswelt vorzudringen?
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Aber am meisten hacken sie immer auf demselben Schüler herum, wo alle mitmachen ... wollt ihr seine Geschichte kennen lernen?
Dann erzähl ich euch die Geschichte, von der Person, die keine andere ist als ich.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Ruki leidet stark unter seinen Eltern.
Diese wollen nämlich das Ruki aufhört zu Träumen, und an die richtige Zukunft denkt. Ruki soll auch seine Freunde dafür aufgeben, da diese laut den Eltern ein schlechten Umgang für ihn sind, und ihm zu so jemanden g
Ich wuchs in einer grausamen Welt auf, die mir nichts zu bieten hatte.
Ich hatte keine Freunde, keine richtige Familie und auch kein richtiges Leben.
Meine Eltern waren Arm und konnten mir daher nie etwas bieten.
Eeendlich habe ich es auch mal geschafft meine ff hochzuladen! :)
Ich danke für's lesen!
Und ich hoffe es gefällt :)
Über Kommentare freue ich mich natürlich wie jeder andere auch wie ein Schneekönig.
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
Wie der Titel schon sagt: eine Art Fortsetzungssammlung von kleineren Geschichten meiner ursprünglichen Story!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben, es wäre jedoch ratsam.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
´Das...das muss ein Traum sein.Ja genau,ich bilde mir nur ein wach zu sein,in Wirklichkeit schlaf ich noch und träume das alles nur´,dachte er und kniff sich einmal kräftig in den Arm.
Nun, also die Sache ist die: ich glaub ich bin verliebt und ein Idiot noch dazu. Warum? Das wird jedem sicherlich noch deutlich werden...Tja die Person, die es mir angetan hat ist - und ich will es selbst nicht glauben - mein bester Freund.
Aoi hob die Hand und streichelte federleicht über die Wange des anderen, spürte das prickeln in seinen Fingerspitzen….es war elektrisierend. Es machte es spannend, und ein wenig gefährlich.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Uruha stand fassungslos vor seiner Wohung.
Die lodernden, orangeroten Flammen tanzten auf seiner weißen Haut.
Geschockt waren die braunen Augen geweitet, die im Licht der Flammen golden Schimmerten.
Sein fuchsblondes Haar passte sich dem Szenario ebenfalls wunderbar an.
Ich war es gewohnt, ein gewöhnliches Leben zu führen. Naja... Vielleicht nicht ganz so gewöhnlich, wie das des Großteils der Menschheit, aber dennoch weitaus normaler als es jetzt ist.
Amy war sich nicht wirklich sicher, wie sie in diese derart verfahrene Situation hinein geraten war und wo sie sich genau befand, als sie ihre Augen öffnete und von einem absoluten Dunkel umgeben war.
~Willkommen, zu meinem, äh, sturem pärchen, ich wünsche viel spass und seid mir nicht so böse, wenn alle fakten nicht ganz hin hauen..~
Käfig, Seide, Peitsche
Ich höre meinen Atem, wie er schwer und zischend eingezogen wird.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Chisato saß gelangweilt im Matheunterricht. Es war wie immer, der Lehrer redete die ganze Zeit und die Schüler sollten mit schreiben die wenigsten taten es aber, genauso auch Chisato, er sah mit dem Kopf auf die Hand gestützt aus dem Fenster.
Heute war sein 16.
"What are you waiting for?" Kai whispered.
"..." Uruha said nothing and looked further into Kai's eye.
"Well, I'll help you ..."
Kai now also overcame, and placed his lips last inch, careful to Uruha's.
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Jedoch hatte sich der kleine Vocal von der Band Namens Gazette nicht einfach nur mit dem attraktiven Gitarristen irgendwo hin verzogen - schon länger hatte er Gedanken und Phantasien, welche er unbedingt einmal ausleben wollte.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.