»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Nach dem heutigen Abend hatte er alle seine Schachfiguren zusammen.
Noch standen sie wild durcheinander auf dem Brett, doch er würde sie in aller Ruhe anordnen bis sie an ihren Plätzen standen bevor er die Partie beginnen würde.
„Hugo!“
Lily wedelte mit der Hand vor seinen Augen auf und ab.
„Erde an Hugo!“
Er hob den Kopf und sah seine beste Freundin an.
„Was ist los? Du hast noch keinen einzigen Witz gemacht. Oder besser du hast eigentlich gar nicht den Mund aufgemacht.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
„Mit wem?“ - „Mit meinem Rosenkavalier.“ - „Das waren Lilien. Also ist er ein Lilienkavalier.“ - „Welcher fantasielose Idiot schenkt einer Lily Lilien?“
We were both young when I first saw you
I close my eyes and the flashback starts
I'm standing there
On a balcony in summer air
Sie lebte in einem Märchen und sie war die Prinzessin, die am Ende ihren Traumprinzen und auch ihr Happy End bekam.
James zog sich die Krawatte wieder über den Kopf.
Ohne sah er viel wilder aus. Darauf würden die Mädchen sicher stehen.
Auf dem Weihnachtsball gab es sicher einige, die lieber mit ihm zusammen waren, statt mit irgendwelchen Langweilern.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
Der Wind wehte seinen süßen Geruch zu ihr herüber. Sie sah Eintopf auf, den sie kochte. Da saß er, seinen Anderthalbhänder auf dem Schoß, einen Wetzstein in der Hand und schärfte sein Schwert. Anduril.
Für einen Augenblick sah er hoch, in ihre Richtung.
"Ich glaube, ich habe nicht genug."
Die Frau am Schalter sah ihn an, als wäre er verrückt. "Mister, ich habe es nicht gerne, wenn man versucht, mich zu veralbern", sagte sie.
James sah sie hilflos an. "Aber ich habe keine zweieinhalb Kilo!"
„Dann flieh“, fiel ihm der Zaubertranklehrer barsch ins Wort und fischte mit einer langsamen Bewegung seinen Zauberstab aus dem linken Ärmel seiner Robe hervor.
Nick war ein ruhiger und freundlicher Junge mit einem charmanten Lächeln, der sich wirklich darum bemühte, niemandem vor den Kopf zu stoßen.
Mit anderen Worten: Harry hasste ihn schon jetzt.
„Bei Merlins Barte, Dome, das ist mein Kleid!“, schrie Victoire durch das ganze Haus und rannte hinter ihrer kleinen Schwester die Treppe herunter. Ihr folgte der kleine schwarze Kater, der ihrer Cousine Rose gehörte.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
In meinem ganzen Leben hätte ich nie gedacht, dass mir so etwas passieren könnte. Niemand hätte es wohl von mir erwartet. Aber ich hatte es getan.
Meine beste Freundin wollte vor zwei Monaten heiraten.
»Sie haben mich erschreckt«, sagte sie nervös lächelnd.
»Verzeihung. Ich habe an den Schirm gedacht«, antwortete er, als würde das erklären, wie er sich so leise hatte nähern können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte.
„Wir wollen das Kleid sehen.“, sagte Maren lächelnd.
„Ich finde es schön.“ Pauline trat aus der Kabine und drehte sich langsam im Kreis. „Oder?“
„Wie eine Prinzessin.“ Oliver lächelte seiner Tochter zu.
Endlich ist es soweit, die Love-Story #50 ist online! Freut euch auf eine Hochzeit, viele bekannte Charaktere und natürlich jede Menge neue Pairings ;)
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
Der Moment, da seine Haut die Oberfläche seiner Träume gekratzt hatte, waren sie geplatzt und explodiert und nun stand er inmitten lauter Sternentrümmer seines Lebensziels.
Kein Traum verliert mehr als jener, der sich erfüllt.