Worte konnten nicht beschreiben, nicht annehmen lassen, wie sich der Blonde gerade fühlte und was er durchmachte. Welchen Menschen er von Bedeutung in seinen Augen verloren hatte.
„Mama? Papa?“, sagte er dann leise, schluckte schwer, bevor er weitersprach, „Es tut mir leid. Ich habe euch sehr enttäuscht. Aber ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich.“
„Irgendwie ist mir Bier sehr viel lieber.“, sagte Taka und schmunzelte dann. Auch Toru trank einen Schluck und musste leise lachen. „Das geht mir genauso. Wein ist irgendwie nicht so meins.“
Er lief zurück zum Ende des Sofas wo er seine Jacke abgelegt hatte, zog diese dann über und ging nach draußen. Dabei bemerkte er garnicht Hiros verletzten Ausdruck als er dem Gitarristen hinterher schaute.
„Ist doch klar, was sie will.“, kam es da von Tomoya. „Sie findet dich sehr sympathisch und auch sehr attraktiv und hat mich gebeten, doch mal zu fragen, ob du nicht Interesse an einem Date mit ihr hättest."
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Der Gitarrist bekam wirklich nichts mit, wenn er so in die Arbeit vertieft war. Da konnte man ihm jede erdenkliche Geschichte auftischen. „Tomoya und Ryota heiraten nächste Woche und wir sollen die Trauzeugen sein!“
[...]Die Küche glich, nett ausgedrückt, einem Schlachtfeld. Taka hatte gedacht, so schlimm konnte es nur im Fernseher aussehen. Da hatte er sich wohl getäuscht.[...]
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Nachdem die Strohhutbande Ruffys großen Bruder Ace in der Hafenstadt Nanohana getroffen hatte, waren die Sieben in die Wüste aufgebrochen, weil sie die Oase Yuba, in der der Stützpunkt der Rebellen vermutet wurde, erreichen wollten.