Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
- Wo war er nur? Was macht er um diese Uhrzeit noch draußen und wieso sieht er nun so fertig aus? Also irgendetwas stimmt hier nun wirklich nicht. - Auszug aus Kapitel 1.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Im letzten Moment erkannte Serenity die Gefahr, jedoch blieb keine Zeit mehr um dem angriff auszuweichen.
Bruchteile von Sekunden später ertönte ein Markerschütternder Schrei durch das gesamte Universum.
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Nach zwei Jahren treffen sich die Bladebreaker wieder um noch einmal als Team einen Wettbewerb zu beschreiten. Doch ausgerechnet Max kehrt nicht in ihr Team zurück.
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
Aktualisierung [O4.O9.2O1O]: Boah. Schon ein Weilchen her, als ich die schrieb... vielleicht nehme ich die Thematik nochmal auf und verfasse sie neu. Inhaltlich & Grammatikalisch verbessert XD
Langsam öffnete sich die Tür und mit abschätzendem Blick wurde er von Boris gemustert, der schließlich grinste und zur Seite trat, damit er eintreten konnte.
„Du bist pünktlich wie immer. Ich habe keine Sekunde auf dich warten müssen.“
Er hörte nicht einmal mehr was sie im Chor sagten, es war Sanskrit, das hörte er raus, doch bevor er sich fragen konnte was es bedeutete umgab ihn schon ein greller Rosa Lichtstrahl – und alles wurde Schwarz...
Mein Blick folgt den Schneeflocken, die draußen langsam auf den kleinen Fenstervorsprung fallen und der eisige Wind weht in meine kleine Kammer, lässt mich erzittern.
Jeder tötet, was er liebt.
Amélie Nothomb - Kosmetik des Bösen
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Um mich herum ist alles schwarz.
Tief und trüb, wie ein Nebel, der mich umschlungen hält.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
"Wäre doch auch zu schön gewesen, oder? Einen Sonntag und dann mit Schnee. Wir hätten eine Schneeballschlacht machen können.“ „Ja, das hätten wir und die hättest du verloren.“, meinte Gibbs
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Be with you
Ich hatte es mir in meinem Apartment gemütlich gemacht. Die freien Tage, die wir hatten, musste ich einfach ausnutzen. Der Rest von uns war weggefahren. Yuu war bei seiner Familie in Mie und Taka und Kouyou verbrachte die freien Tage gemeinsam.
Le chemin Inconnu
☆To know your name☆
Mit einem leisen Scheppern ging der Lidschatten zu Boden und verteilte sich in kleinen Stücken über den ganzen Badezimmerboden. Der Deckel rollte ein Stück, bis er gegen den Schrank stieß und liegen blieb.
Liebe ist nicht einfach man(n) kann nicht aussuchen in wen man verliebt ist.
Das merken auch die Gazette Members. Reita liebt Uru. Uru liebt Kai. Kai liebt Aoi und Aoi liebt Kai traut sich aber nicht es diesem zu sagen. Gibt das alles ein gutes ende?
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Als ihre Zungen sich berührten, entstand ein flammendes Inferno der Leidenschaft, dass in Ruki Gefühle wach rief, von denen er nicht einmal wusste, dass sie existierten.
Remus Lupin stirbt und für Harry bricht eine Welt zusammen. Doch am nächsten Morgen steht der Totgeglaubte gesund und munter vor ihm. Was ist geschehen? Die Antwort auf diese Frage ist sogar für zwei Zauberer Unfassbar.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
„He Duck.“ „Sag mal, kann es sein, dass du mehr als nur berufliches Interesse an unserem jungen DiNozzo hast?“, wollte mein Freund wissen und ich lachte. „Ist das nicht klar geworden, bei der Ansprache vorhin?
Es war schon sehr spät in den Straßen von Tokyo geworden. Dennoch schien das Leben hier weiter pulsieren zu wollen. Die Lichter blitzten, die Stadt schlief nicht. Nur hier und dort, in einigen Ecken war bereits Ruhe eingekehrt.
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Der 6te Band aus der Sicht von Severus Snape.
Er war fort. Für immer. Es gab noch so vieles das er ihm sagen wollte, all die Beleidigungen die er sich zurecht gelegt hatte und all das dass er ihm eigentlich nie hatte sagen wollen.
EIN KRIEG, HERAUFBESCHWOREN VON EINEM HALBGEBORENEN... WIRD VERDUNKELN DIE WELT UND DIE FLÜSSE WERDEN LEUCHTEN, IM ROT DER TOTEN. SCHATTEN WERDEN ERWACHEN UND ALS REITER DER APOKALYPSE ÜBER DEN HIMMEL JAGEN. DIE WESEN WERDEN FLEHEN UM HILFE UND GNADE. ..
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Ich erinnere mich noch genau, was ich gefühlt hatte, als ich ihn zum ersten mal sah. Dieses beeindruckende Gefühl ein Wesen zu sehen, das unmöglich ein Mensch sein konnte. War es doch viel zu schön. Zu anmutig.
In den Augen des Schwarzhaarigen breitete sich das Rot aus, ließ seinen Blick wirr erscheinen, aber vor allem gefährlich. "Biest." flüsterte er, in einer seltsamen Mischung aus Verachtung und Gefallen. "Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten."
Yo! Da bin ich mal wieder! Und inspiriert wurde ich von einem meiner Lieblings RPG's, deshalb finden sich auch am Anfang eineige Szenen, die ich so klasse fand, hier wieder.
Uriel stand da und zitterte, denn der Blick Sariels war eindeutige Entschlossenheit. "Du...gehörst mir Uriel...mir alleine..."sagte Sariel noch mal und verliess schliesslich das Zimmer, zu seiner Arbeit gehend.
Der Junge leistete keinerlei Widerstand, aber er sah sich noch ein letztes Mal um. Der Blick, der Atemu traf, war verletzt, anklagend und voll stiller Traurigkeit.
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
(...)"Bist du... ein.. Engel?", fragt er leise und gepresst, da sein Kopf immer noch schmerzte.
Die blauen Kristalle weiteten sich ungläubig, bevor ein zurückhaltendes leises Lachen zu hören war.(...)
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Ihm jagten sie keine Angst ein. Er war die Angst und der Wahnsinn zu gleich. Er war ein Gott und zugleich auch der Teufel persönlich. Er war der Erste gewesen, zumindestens der Erste derer, die jetzt noch auf Erden wandelten.