Neji hatte sich stets unter Kontrolle. Aber es gibt ein Problem, das ihn schleichend umbringt. Nur Shikamaru kann es erkennen. Doch manchmal ist es genauso gefährlich, jemanden vor dem Abgrund zu bewahren, wie ihn dorthin zu drängen...
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
"Geh mir sofort aus dem Weg,Uchiha."Sasuke lachte über Seras plötzlichen Mut."Uchiha? Was ist aus Sasuke geworden?" Ihre starren Augen blitzten, jedoch war ihre Stimme sanft und ruhig. "Er ist tot."
Ein Schmerz, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hat... Verrat. Verrat an seinem Herrn, seiner Familie und seinem Dorf. Verbannt und verstoßen, alleine in einer Welt, die so bösartig ist, dass kein Märchen je an die Realität heranreicht. In einer Zeit de
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
"Hättest du vielleicht Lust?", begann Itachi zögerlich und warf kurz einen Blick hinüber zu Madara, welcher teilnahmslos daneben stand. Sie zuckte zusammen. Die beiden dachten doch wohl nicht an ein Ménage à trois?
"Wie gesagt, dass Unsichtbare ist überall aber wie sich heraus gestellt hat, liegt die Grenze zwischen Sichtbar & Unsichtbar gar nicht soweit auseinander. [..] Ob Sichtbar oder Unsichtbar entspringt unserem Inneren, und wenn wir keine Angst haben [..]"
Schon seit einiger Zeit hatte Hidan das Verlangen gehabt, Yugakure zu verlassen.
Das Dorf war für ihn zu „klein“ geworden und niemand schien ihn dort wirklich zu verstehen.
Diese FF widme ich Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag! Bleib so wie du bist, denn so wie du bist habe ich dich echt wirklich gern.
Jedes Jahr, wenn es wieder knallt, sehe ich die verbrannten Reste unseres Hauses und meine Mutter, wie sie vor mir im Krankenhaus stirbt. Die beiden Särge, wie sie an mir vorbeigetragen werden und in der Erde verschwinden.
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Wir waren ganznormale Schüler bis sie uns zu sich riefen, damit wir Kämpen. Sie brauchten Verstärkung und wussten sich nur auf diese Art zu helfen. Sie riefen uns zu sich damit wir für sie Kämpften, jedoch hat uns dies verändert.
[Tsunade x Orochimaru] Die Erinnerungen an ihn waren allesamt grässlich. Er war ein schrecklicher Mensch gewesen. Kaltblütig. Monströs. Egoistisch. Doch hinter alldem versteckte er etwas. Davon war Tsunade überzeugt. Denn warum sonst hätte er ihr das Leb
Alle Akas leben durch Kabutomarus Hilfe wieder, auch der arme Nagato der dummerweise in Yahikos Körper wiederbelebt wurde. Pair:MadaraxPain Nebenpair:ItachixSasuke
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen der blauhaarigen Frau. "Yahiko.Nagato." Ihr Körper war bereit zu gehen, ja er sehnte sich nach der Wärme ihrer Freunde. Seit Monaten wünschte sie sich nichts mehr als endlich bei ihnen sein zu können. Ihr Körper fü
In jedem von uns schlummert eine dunkle Seite ...
Den meisten gelingt es sich ihr zu widersetzen ...
Aber einige werden von ihr verzehrt ...
Bis nichts anderes bleibt ... als das absolut Böse.
- Zitat, aus Trailer "Halloween"
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."
Sofort stand Hidan auf und drehte sich um. Diese engelsgleiche Stimme. Wer war diese Frau? Seine violetten Iriden musterten die porzellanfarbene Schönheit vor sich. Sie hatte eine Haut, so weiß wie Asche. Ihre Haare waren so silberglänzend wie das Schimme
Assan beugte sich zu Hidan herunter, seine langen weißen Haare streiften das Gesicht des Knieenden leicht wie ein Sommerwind. Der Shinigami rührte sich nicht.
„Et, d’vátíilon meyý Jáshiínsaamá!“ (sprich: et, duatiilon mei Jashin sama)
Ein Versprechen,
„Mama, Papa, wo seid ihr?“
Ängstlich hockte der achtjährige Junge auf den Boden, in der Hoffnung, seine Eltern würden sein Flehen hören und kommen.
Doch statt seiner Eltern, betrat ein Mann mit langen schwarzen Haaren das Zimmer...
Wir wissen ja alle das Hidan, der Liebling aller Fangirls, einem Gott namens Jashin huldigt. Ich wollte einfach mal eine Geschichte schreiben mit Jashin in der Hauptrolle und mich versuchen etwas in die Religion hinein zu versetzen. Pairing der Geschichte
Herz? Man spricht immer davon dass man kein Herz hat. Doch was ist, wenn man genau weiß, wo von das kommt. Manchmal hasst man eine Person am meisten, die man Liebt, denn die Person ist die einzige die einem richtig verletzten kann.
Man versucht Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Ich wachte morgens im Wald auf, um weiter zu gehen, da ich auf der Flucht vor der Ambu war, doch sie mir enger auf den Fersen, als ich dachte.
Ich bin nämlich kein Unschuldsengel.
Mein ganzes leben laufe ich schon weg.
Ich bin zwar Kräftig, habe aber nie Kämpfen gelernt.
Hidan ist ein Auftragskiller. Er erledigt seine Aufträge gerne und verdient so sein Geld. Aber was passiert wenn er sich in eines seiner Opfer verliebt? Wird der- oder diejenige seine Liebe erwidern? Was wird das für Folgen haben? [Pair HidanXKakuzu]
Täter werden zu Opfern – Kapitel 1-
Mit einem Seufzer wurde eine Person wach. Der Raum in dem sie sich befand war Dunkel und karg, nur ein Bett war darin. Doch das sah sie nicht, eine Augenbinde versperrte die Sicht.
Auszug: Kapitel 9//Das Lächeln, welches immer noch nicht von Hidans Gesicht gewichen war, hatte mit einem Schlag an Ausdruck verloren, es war kein glückliches lächeln mehr, es sagte nicht mehr viel aus. Nur eins, Trauer.//
Der Rothaarige sank auf die Knie und starrte seine Finger an, die Kakuzu ihm gewaltsam gebrochen hatte. Hasserfüllt blickte er zu Kakuzu auf, doch dieser erwiderte den Blick unbeeindruckt. „Ich hoffe, du bemerkst langsam, dass ich keine Spielchen spiele."
Manche Engel liegen Nachts wach & weinen.
... manchmal dauert es lange diese Tränen zu bemerken!
.....und dann gibt es Fälle in dem sie ewig unerkannt bleiben, genau wie ihr Leid!
"Du gehst in dieses Internat!", das war das letzte was er zu hören bekam.
Der Schwarzhaarige stand vor seiner Mutter und ließ den Kopf hängen. Tief seufzend drehte er sich um und wollte wieder in sein Zimmer gehn.
Madara tobte.
Er tobte schon den ganzen Tag, seine Wut füllte das Hauptquartier aus. Pain war unruhig und versuchte, sich abzulenken. Das letzte Mal, als Madara so wütend gewesen war, hatte er sich abreagiert und das... die Erinnerung daran schmerzte Pain noch immer.
Der Junge stemmte noch mehr Gewicht auf den Gleichaltrigen, er wusste genau, was er tun müsste, um ihn zu töten. Er müsste nur mit den Daumen zudrücken, bis das Röcheln erstarb, und schon würde der Andere sich nie wieder rühren.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Hier mal wieder ein kleiner One-shot von mir~
Viel Spaß beim Lesen
вє му кιтту - ѕєι мєιη кäтz¢нєη
Es war ein ganz normaler Tag im Akatsuki Hauptquartier.
Es war sogar recht friedlich im Vergleich zu sonst und das, obwohl alle da waren.
Itachi, Shisui und Madara.
Und alle drei, im Wald herumirrend, merken nicht, dass das Licht ganz nah ist. Wenn sie nur den Blick heben, und den Ausgang sehen würden...
Alleine Hidan fuhr nun seine Höchstleistungen auf. Sirenen ertönten und er grinste: „Ich dachte schon, die scheiß ANBU haben uns vergessen... muhahahaha. FESTHALTEN!“