Misaki
Am nächsten Tag fiel es mir mehr als schwer, mich zu verabschieden, doch ich musste zur Arbeit und vorher noch zu Hause vorbei und schauen, ob alles in Ordnung war, und mir frische Klamotten anziehen. Die Nacht mit Usui war unglaublich gewesen.
Meine Liebe zu dir wird vom Tag zu Tag immer unerträglicher, immer brennender, immer leidenschaftlicher. Und ich habe Angst, dass ich es eines Tages nicht mehr aushalte und einfach zerbreche.
„So ich bin dann mal weg, viel Spaß euch noch. Ich hab Urlaub“ sagt Emilia grinsend und packt ihre Tasche und verlässt das Büro. Vor dem Wolkenkratzer bleibt sie nochmal stehen und schaut bis nach oben zur Spitze welche über 200 Meter hoch ist.
Noch während sie in diesen Gedanken hing, liess sie ein Geräusch aufschrecken, aber alles, was sie in dem Moment sah, waren ein paar schwarze Federn, die aus der Luft auf den Schnee bedeckten Boden hinunter fielen. - Aus Kapitel 7
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Es war spannend, seine Reaktion zu beobachten. Natürlich hatte ich keine Sekunde daran geglaubt, ihn auf diese Weise loswerden zu können. Und so wie die Dinge standen, war mir auch nicht mehr wirklich viel daran gelegen.
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Ein kühler Wind blies durch das graue Geäst des Waldes, lies die Natur den Herbsteinfall spüren. Blätter rieselten leicht wie Asche, während zwei Gestalten ihrem Ziel entgegenliefen.
Es ist zum verrückt werden! Wieso komme ich nur nicht von diesem herzlosen Kerl los. Er ist unfreundlich, tyrannisch und seine Stimmungsschwankungen unberechenbar.
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
Stunden vergingen. Shinjis Weinen war irgendwann verstummt. Und er saß immer noch in dem dunklen Flur und starrte ins Nichts.
Plötzlich hielt er es nicht mehr aus. Die Wohnung erdrückte ihn. Am schlimmsten waren die Fotos überall.
Seit dem "Tod" von Lelouch sind schon zwei Jahre vergangen. Lelouch der nun eine neue Identität hat lebt nun ein normales Leben mit C.C doch sehnt er sich nach Suzaku. Aber Suzaku glaubt das Lelouch tot ist.
Der Blauhaarige hockte wie immer in seinem Büro und erledigte den unerwünschten Papierkram.
Da er den Superior heute noch nicht einmal gesehen hatte, fragte er sich, wo der Silberhaarige nur sein konnte.
'Es ist doch sonst nicht seine Art...
Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“