„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
Es war an einem Donnerstagmorgen. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die Erde nieder. Doch anstatt an so einem Tag am Strand zu liegen und die wärme zu genießen, war Nami in ihrem Auto auf dem weg zu ihrer Schwester Nojiko.
Ein warmer Wind wehte geschmeidig über das Deck der Thousand Sunny. Ein paar Möwen schlummerten friedlich auf dem Hauptmasten des Schiffes. Am Horizont ging die Sonne auf und färbte den Himmel mitsamt dem Ozean orange und rosa.
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden,
Er war ihr nach gesprungen, als er bemerkt hatte, dass sie über Bord ging. Er hatte auch sie gepackt bekommen, doch kam er trotz seiner enormen kraft nicht gegen die Strömung an, hatte er diese doch unterschätzt...
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
Sanft drückte er sie auf das Bett hinter ihr und setzte sich, sich mit den Beinen seitlich abstützend, auf sie. „Nami“, raunte er zärtlich ihren Namen. Ihre schlanken Finger vergruben sich in seinem weißen Hemd und sie zog ihn begierig zu sich hinunter...
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
„ICH HASSE DICH!“, platzte es nun aus Nami. Es liefen Tränen über ihre Wangen und ein schluchzen konnte sie sich auch nicht verkneifen. „Aber Nami!“, versuchte ihre Mutter auf sie einzureden aber sie hörte längst nicht mehr zu.
Eine Highschool voller Gerüchte, reicher Kinder, Intrigen…das Liebeskarussell dreht sich munter und Klatsch und Tratsch sind die Religion dieser Schule! Ob verliebt in den Sandkastenfreund, oder den Lehrer, sei es auch die Oberzicke…hier ist alles möglich
Ich wäre nicht ihr Freund, wenn sie nicht wollen würde, dass ich sie so behandle. Sie braucht diese Schärfe, die Strenge in ihrem Leben und auch den Kummer. Sie will wütend auf mich sein, sie will mich anschreien und mir ins Gesicht schlagen.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
Jahr 1800...Nami und Zorro werden gegen ihren Willen verheiratet… Zorro fährt ins Ausland und Nami glaubt dass, sie ihn nie wieder sehn wird, doch dann steht er vor ihrer Tür…