„So ein unschönes Wort aus deinem Mund zu hören überrascht mich“, hörte sie plötzlich eine bekannte unbekannte Stimme hinter sich sagen.
Ihr lief es eiskalt den Rücken hinab.
Hatte sie sich nicht grade wieder in Sicherheit vor einem Wiedersehen gewähnt?
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
Erhitzte Gemüter soll man anheizen
Es war ein heißer schwüler Sommertag in der Sengoku-Ära gewesen und das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb die Gemüter ihrer Freunde so aufgeheizt waren.
Sie konnte aber auch nicht sagen, dass sie davon vollkommen befreit war.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Es heißt immer:
Man sollte mit seinen Wünschen vorsichtig sein,
sonst gehen sie vielleicht in Erfüllung.
Es geht nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr.
Vor drei Jahren hatten wir Naraku besiegt und das Juwel zerstört.
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
Kampfschreie gellten durch die rabenschwarze Nacht. Ein Vogelschwarm wurde aufgeschreckt und die Tiere flohen so schnell sie nur konnten. Die restlichen Bewohner des Waldes hatten den Ort des Geschehens schon längst verlassen.
„Inu Yasha, das kitzelt.“ flüsterte das schwarzhaarige Mädchen als der Hanyou ihren Hals mit seinen Lippen streifte.
„Hab dich nicht so.“ raunte er in ihr Ohr. Sie lächelte.
Er küsste ihren Hals hinauf bis zum Ohr und knabberte ein wenig daran. Sie seufzte.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Kagome riss im Vorbeigehen einzelne Zweige und Gräser ab.
Plötzlich bemerkte sie eine Frau, die am Bachufer saß. Die Fremde hatte glatte, schwarze Haare. „Kikyou…“ zischte Kagome