Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Wieder einmal war Kadaj auf dem Weg in die Stadt, wieder suchte der Giftzwerg buchstäblich den Ärger. Schlecht gelaunt betrat er Tifas Bar, setzte sich an die Theke und bestellte sich bei der Braunhaarigen einen Kaffee.
Die drei Silberlinge wurden durch Cloud und Vincents Hilfe im Glaswald überwältigt und besiegt. Der blonde Strubbelkopf wurde als Held in Tifas Bar gefeiert.
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
„Ich kann doch mein Rotkäppchen nicht alleine durch den Wald laufen lassen! Was wenn ein böser Wolf vorbei kommt und dich fressen will?“, gab der Wolf von sich, mit einer übertrieben, dramatischen Tonlage seiner Stimme.
Sams Brauen zuckten kurz sorgenvoll zusammen, bevor er seinen Bruder wieder anlächelte. „Ist ok, das kann passieren.“ ... „Hör auf dich so unter Druck zu setzen!“
Sklave
„Yugi!“ rief die Stimme des Pharaos.
Angesprochener hob sofort den Kopf und rannte von der kleinen Kammer, in der er wohnen durfte, hinüber in die Gemächer seines Herrn.
Zitternd saß er in der Ecke und versuchte sich mit dem bisschen Stoff zu bedecken, was man für Ihn Kleidung nannte. Dabei verdeckte es gerade einmal seine intimsten Zonen.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
So. Das erste kapitel^^
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Kapitel 1
„Na los. Weiter!“ Der Sklavenführer versetzte einem blonden Jungen einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten. Der Junge war gestolpert und hingefallen.
Welcher Traum ist wichtiger? Der Traum eines Pharaos nach Liebe? Der Traum eines Sklaven nach Freiheit und Religion? Oder ist es ein gemeinsamer Traum nach Menschlichkeit?