"Müssen die unbedingt jetzt einen Stadtbummel machen!" Cliff der große blonde Klausianer lehnte sich an eine nahe liegende Wand und verschränkte die Arme. "Ich glaube kaum, Cliff," meinte Maria, die blauhaarige Leiterin von Quark.
Kapitel 1
Es war niemals ein gutes Zeichen, in diese Räume gerufen zu werden. Niemals.
„Das wievielte Mal in diesem Jahr war das jetzt, Nummer IX?“
Demyx erzitterte. Die Stimme war so eisig, dass er hätte schwören können Gänsehaut davon zu bekommen.
Es war ein überwältigendes Gefühl, mir wurde heiß und als er sich wieder von mir löst dringt ein keuchen durch meine Lippen.
Mit verklärten Blick sah ich meinen Bruder an...
Das Licht von Kingdom Hearts war noch sehr schwach und fiel auf die schon fast tot wirkende Welt unter sich.
Die Niemande, die diesen Ort bevölkerten, hielten sich an verschiedenen Orten auf und gingen ihren eigenen Beschäftigungen und Gedanken nach.
Demyx’ Passion
„Verdammt, Kleiner! Kannst du nicht besser aufpassen?!“, fuhr Xigbar den kleinlauten Niemand an, der eingeschüchtert von dem Älteren, seine Wassersitar an die Brust gepresst hielt und sich auf die Unterlippe biss.
Kennt ihr das auch? Ihr seid stolz auf euch selbst.
Es ist nur ein kurzer Moment, den ihr genießt, als sei es eine halbe Ewigkeit.
Ihr träumt davon noch besser zu werden. Und immer besser.
Doch dann kommt eine Person, die nur ein paar Worte aussprechen muss.
Warung!Out of Charakter ist auf jedenfall vorhanden!
Naja und sonst eigentlich ist nur lesewille erwünscht!^^
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Liebes Tagebuch,
ich hab mich entschlossen endlich mal auch eins zu führen.
Kriege das Kotzen allein bei dem Gedanken, auf hoher See von Selphie und Kairi bequatscht zu werden, mit ihnen Polly Pocket zu spielen. Viel besser: Habe Gelegenheit gehabt, mit Sora allein zu sein. Hatte genug Zeit, das schöne Spiel mit ihm zu spielen.
//Warum hat er dass getan? Warum nur? Bin ich wirklich so anhänglich? Ist das der einzigste Grund?//
Er konnte es einfach nicht glauben. Er hatte damit gar nicht gerechnet.
Warum, warum konnte er nicht einmal was tun wovon er ganz tief in sich drin überzeugt war das es richtig ist und besser als das was er jetzt tat? Irgendwo war er überzeugt davon das Toshiya ihn nicht verletzten würde.
...Verwundert drehte er sich um und sah direkt in Sakitos Gesicht, dass keine 10 cm von seinem entfernt war auf dem sich, trotz des spärlichen Mondlichtes, ein deutlicher Rotschimmer abzeichnete.
„Kann ich hier bleiben?“ ...
Oishi schaute in mit zärtlichem blick an und beugte sich runter um Eiji einen Kuss auf die Wange zu hauchen. der kleinere schaute Oishi lächelte an und vergrub erneut sein Gesicht in das Oberteil des größeren.
Seine etwas zu langen, gräulichen Stirnfransen hängen ihm strähnig ins Gesicht... erst jetzt scheint mir aufzufallen, dass er die gleichen Kleider trägt wie ich - nur in schwarz...