[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
Eine Welt besiedelt von zwei Völker, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie Himmel und Erde, die einen Stark und mächtig, die anderen sanft und verletzlich// Auszug aus dem Prolog.
Du solltest aufpassen, was du so im Alltag von dir gibst. Denn es könnte jemand zur falschen Zeit am falschen Ort sein und ehe du dich versiehst, sind deine Geheimnisse, keine Geheimnisse mehr. Du solltest besser schweigen!
Nichts ist mehr sicher!
Ein Gefühl der Beklemmung stieg in ihr auf und gab ihr das Gefühl, das sie absolut ... hilflos war.
Sie atmete zitternd ein und aus. Trotzdessen, das sie sich immer wieder umsah, konnte sie das Chaos, das sie erblickte nicht Fassen.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
“Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!” zitierte er und bei diesen Worten jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich starrte meinen verängstigten Sohn an, der wieder leichte Tränen in den Augenwinkeln hatte.
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Monster, Ailens und Kämpfe in mechanischen riesigen Robotern, den sogennanten Bionicals. Kämpfen bis zum Tod, lautet die Devise der BioM. Ich bin Sakura Haruno, einer der besten und dies ist mein Leben.
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
So meine Lieben, hier eine neue Geschichte für euch :D
Ich schreib sie dieses Mal nicht alleine, sondern mit smartypants (kenn sie von FF.de)
Die ersten 6 Kapitel sind von mir und aus Sasukes Sicht geschrieben.
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
»Aber Liebe tickt nicht so«, sagte Ino und sah mich an. »Ich bin wirklich kein Amor, aber ihr beiden seid echt wie Erdnussbutter und Marmelade. Allein ziemlich beschissen, aber zusammen verdammt gut.«
[...]"Du verhältst dich wie ein kleines Mädchen", meinte er und kam ihr gefährlich nah. Sie schluckte bei seinen Worten, denn sie entsprachen ja irgendwie der Wahrheit. Es war aussichtslos.
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Unsere Geschichte begann vor sehr langer Zeit, die ältesten Männer unserer Rasse wurden verflucht. Sie verwandelten sich, griffen Dörfer an. Metzelten alles nieder was sich in den Weg stellte.
Er wendet. Er beißt. Er dominiert. Er verdirbt. Sie ist im Himmel unter ihm. Verloren. Sie schreit seinen Namen, biegt ihren Rücken durch. Ausgesetzt der kalten Temperatur des Raumes.
Er greift nach ihren zierlichen Händen und drückt diese ans Bett.
Sakura zwang sich woanders hinzusehen, andernfalls würde sie Morgen vom Anstarren Muskelkater rings um ihre Augen haben, da war sie sich sicher. Doch die Bewunderung für den Fremden hielt nicht lange an.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
„Suchst du was?“, fragte Sakura aufgeregt, als sie plötzlich einen weißen, rechteckigen Umschlag vor seiner Nase hoch hielt.
Sasuke blickte auf. „Die Tickets!“
Triumphierend schaute Sakura ihn an. „Ja, der Umschlag war dir vorhin aus der Tasche gefallen
Wenn du von der wichtigsten Person in deinem Leben verlassen wurdest, versuchst du der Realität zu entrinnen. Doch es gibt immer Menschen, denen du etwas bedeutest und die dich aus deinem Loch holen wollen. Charaktere: Yamato, Taichi, Mimi, Sora
Die Frau weiß nichts von der Affäre und die Affäre weiß nichts von der Frau. Die Hure, die so stolz auf die Beziehung war, die einen Ring im Jackett des Mannes fand und dachte, es wäre soweit den Traum von Haus, Hund und weißem Gartenzaun Realität werden
Sein Duft war ihr Sauerstoff, seine Stimme die sanfte Melodie – und seine Anwesenheit die reinste Hölle. Als Sasuke Uchiha urplötzlich mit seinem anmutigen Bruder in Nagoya umgezogen war, änderte sich Sakuras Leben komplett den Bach hinunter.
„Weißt du, er war anfangs so nett zu mir, ein richtiger Engel. Er hat gesagt ich wäre die Erste für die er wirklich was empfindet und dass ich seine große Liebe und die Liebe seines Lebens wäre.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?