Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
Magnolia, die Hauptstadt Fiores. Seit dem großen Krieg zwischen Menschen und Vampiren ist sie – wie einige andere Städte auch – in zwei Teile gespalten. Den Bereich der Menschen und den Bereich der Vampire.
Wenn Liebe sich ihren Weg nach außen bahnt und das Schicksal unwideruflich seinen Lauf nimmt. Man kann sein Schicksal nicht verändern auch wenn sich der Verstand dagegen stellt!
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Früher dachte ich, dass Fairy Tail eine Gilde ist, in der nur Magier aufgenommen werden, welche besonders stark oder eine spezielle magische Fähigkeit haben. Nur schon aufgrund der Bekanntheit der Gilde in Fiore.
Ich stand ihm Gegenüber in dem zugeschneiten Wald und bebte vor Kälte. Vegetto kam näher. "Jetzt habe Ich dich, meine Chichi. Kakarott hat mir mit seinem Tod sehr geholfen und jetzt gehörst du mir!" Er leckte sich über die Lippen. "Nur über meine Asche!"
Ein Versuchsobjekt hat es geschafft zu entfliehen. Wer nimmt es jetzt auf und wie verläuft so ein Alltag? "Wer bin ich? Wo bin ich? Was bin ich? Was ist das? Wie geht das?
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
Lucy ließ den Stift sinken. Es brachte nichts! Schreiben war zwar ihre Leidenschaft, doch ihr fehlte die nötige Konzentration. Sie stand auf und streckte sich, ehe sie sich müde aufs Bett fallen ließ. Ihr Kopf schmerzte. Ruhe...sie brauchte jetzt Ruhe..
Es war 21 Uhr, eine junge blonde Frau, stand vor dem Spiegel. Sie zog einen grünen Rock und ein grünes Top an.
"Gleich arbeiten, ich habe keine Lust", dachte sich die junge Frau und streckte sich nochmal. Sie schaute nocheinmal in den Spiegel und ging dann zur Tür.
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
Drei Jahre war es her seit Levy und ich unsere Familie in Magnolia gesehen hatte.
Wir hatten uns verändert unsere versteckten Kräfte entfacht.
Wir waren bereit die Drachen zu finden und Acnologia zu vernichten...