"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Kapitel 1 – Mein freundlicher Banknachbar
Kaum hatte ich einen Fuß auf dieses Grundstück gesetzt, zog mein Magen sich schmerzhaft zusammen. Jeden Tag wurde es schlimmer, ich fühlte mich hier einfach nicht wohl.
[AU | MadaSaku] Sakura Haruno wartete draußen vor der Tür darauf, dass es zehn vor fünfzehn wurde. Sie hatte bereits mehrere Bewerbungsgespräche geführt, dennoch war sie aufgeregt wie vor ihrem allerersten.
(MadaSaku)„Wenn du, Haruno, es schaffst, zwei Wochen lang ungeschminkt durch den Alltag zu gehen, werde ich mich bei dir für alles, was ich gesagt und getan habe, entschuldigen und dich kennen lernen.
(AU | SasuSaku) Er senkte den Blick. Es schien, als ringe er mit sich selbst, und Sakuras Unruhe wuchs und wuchs. Das Herz raste ihr in der Brust und ihr Körper zitterte. „Lass uns ab sofort nicht mehr treffen.“
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Ich stand ihm Gegenüber in dem zugeschneiten Wald und bebte vor Kälte. Vegetto kam näher. "Jetzt habe Ich dich, meine Chichi. Kakarott hat mir mit seinem Tod sehr geholfen und jetzt gehörst du mir!" Er leckte sich über die Lippen. "Nur über meine Asche!"
Prolog
Sie stand in ihrem Zimmer und lächelte traurig das Bild eines Mannes an. Vorsichtig stellte sie es zurück auf seinen Platz und drehte sich um. Anmutig schritt sie durch den Raum. Ihre unbedeckten Füße versanken in dem weichen Teppichboden.
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
KAPITEL 1 : RÜCKKEHR
„Hier, Ihre Schuluniform. Gehen Sie bitte zur Toilette und ziehen Sie sie an. Ich werde hier auf Sie warten und Sie dann in der Schule rumführen. Und es wird nicht getrödelt!“, erst monoton, danach wurde der Ton strenger.
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
Warum nur waren manche Leute mit solch einem Kurzzeitgedächtnis gesegnet, während sich sein eigener Kopf anfühlte, als würde er jeden Moment wegen Informationsüberschuss platzen?!