Radditz stöhnte, als sich Tales mit einem festen Stoß in ihn drängte. Seine Hände krallten sich in die braungebrannten Schultern, als sein Bruder sofort einen schnellen Rhythmus anschlug.
Lucy ließ seufzend ihren Kopf auf den Tresen sinken. "Ein anstregender Auftrag gehabt?" Lächelte Mirajane freundlich und stellte einen Cocktail vor sie hin. "Du hast keine Ahnung.
Versteckt im Wald des Feuerreiches liegt das Dorf Konoah. Vor zwölf Jahre griff ein neunschwänziger Fuchsdämon das Dorf an und hätte das Dorf fast zerstört. Viele Menschen verloren an jenem Tag ihr Leben, indem Versuch den Dämon zu stoppen. Allein der Hok
~Eren~
"Jawohl Sir!", rief ein braunhaariger Junge und salutierte vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mann.
"Dann mach dich endlich an die Arbeit Balg und wehe, es ist alles nachher nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schläfst du die Nacht gar nicht mehr.
Es war schon Jahr seitdem Sakura Haruno auf eine Mission gegangen war. Nun nach fast 6 Jahren war es wieder fast soweit.
Sie hatten die letzten Jahre im Krankenhaus gearbeitet und war seit 3 Jahren nun Oberärztin.
Wie würdest du dich fühlen, wenn du auf einmal in der One Piece Welt aufwachst? Glücklich? Traurig? Genau das passiert Lucy, denn nachdem sie abends schlafen gegangen ist, wacht sie morgens auf einmal auf der Thousand Sunny auf. Ob das gut geht?(RuffyxOC)
Nach der Flucht aus Konoha, steht Naruto alleine da. Er versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die droht, ihn wieder einzuholen. Der Uzumaki schlittert geradewegs in sie hinein, doch dieses Mal ist er vorbereitet und nicht alleine...
Maxwell Morgen betrachtete das Leichentuch das sich zu seinen Füßen befand, als er sich die weißen Latex Handschuhe überstreifte. Er ging in die Knie und klappte es um. Das Bild welches sich ihm bot war ihm leider nicht mehr unbekannt. Dennoch, alle
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Wir Leben in einer echt beschissenen Welt. Wir Menschen werden von riesigen Titan gefressen und vernichtet. Was können so kleine armselige Wesen wie wir schon großartig dagegen tun? Klar wir wehren uns aber das kostete schon unzähligen das Leben.
Alles, was Derek will, ist allein sein und in aller Ruhe sein Buch lesen. Alles was Stiles in der schwersten Zeit seines Lebens will, ist bei Derek sein. Und ein `Nein´ ist für ihn deshalb auch keine Antwort! (Sterek)
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Kapitel 1 – Erstes Treffen, falsche Schlange.
Es war ein warmer Tag, die Vögel sangen ihre Lieder, keine einzige Wolke am Himmel. Schöner hätte ein Tag nicht beginnen können. Die Betonung liegt auf ‚Hätte’. Wäre da nicht dieser Faktor ‚Schule’ der diesen Tag ruinierte.
Stiles stand vor einem relativ großen Apartmentkomplex und sah ein paar Mal von seinem Zettel zu dessen Hausnummer. Er hatte es sich so notiert, war aber fast sicher das er sich etwas falsch aufgeschrieben hatte. Es war ein großes, modernes Gebäude, mit r
„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig. Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Pitch wurde etwas ungeduldig. Jack hingegen wusste nicht so recht was er machen sollte. Es hörte sich verlockend an all seine Fantasien, die er in diesen zahlreichen Nächten hatte, mal in Echt zu erleben, aber … mit Pitch?!
Gleichzeitig misstraute er dem
Ich war ein Narr zu glauben das der Saiyajin no Ouji etwas von einem Unterklasse - Baka wie mir wollen könnte. Da ich wusste, dass er sich mit dem Gesindel wie er uns gerne mal nannte, noch nicht einmal abgab. Dabei war Gesindel wie Ich es war, daf
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
Sie erschrak und geriet ins straucheln, wobei sie ausrutschte und zu stürzen drohte. Ruffy fing sie behände auf und hielt sie an sich gezogen fest. Lächelnd sah sie in seine schwarzen Augen, die sie zu hypnotisieren schienen.
„Ich würde mich an deiner Stelle schnell noch umsehen, bevor man dir eine potthässliche Saiyajin aufs Auge drückt. Vielleicht ist sie auch noch fett und kann nicht kämpfen.“ Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er den verdutzten Blick ...
Er kann Derek nicht wirklich in die Augen sehen, also beobachtet er Scott dabei wie er im Raum auf und ab tigert. Der verkohlte Holzboden knarrt bei jedem seiner Schritte und er wirbelt Staub auf, welcher im Licht der einfallenden Sonnenstrahlen weiß zu l
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
Naruto ist tolerant.
Natürlich ist er das. Homosexualität ist im 21. Jahrhundert auch nichts Schlimmes mehr...Aber was, wenn der eigene, lebenslange beste Freund einem plötzlich klarmachen will, dass er schwul sein soll? Und wie soll man mit sowas umge
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
„Du hast den Neunschwänzigen Fuchs in dir und den wollen wir, du bist nur ein unwichtiges Anhängsel.“ sagte der Anführer.
Naruto sah den Boden an. „Es geht immer nur um diesen blöden Fuchs.“
„Los, Sakura! Streng dich an!“
Gleichgültig nickte die Angesprochene, doch innerlich kochte Sakura vor Wut.
Was fiel ihm eigentlich ein? Seitdem Sasuke vor drei Monaten nach Konoha zurückgekehrt war, hielt er sich für den Größten.
Die Biju Geister verschwanden nach einer Zeit und Naruto seufzte.
`Siehst du, und ich musste meine Geschwister für ungefähr 24 Jahre ertragen, Tagtäglich.` kam es glucksend von Kurama.
`Ja,ja.`kam es wieder seufzend von Naruto.
Sie Kommunizierten per Gedanken.
„Keine Sorge, ich bin kein so schlimmer Wolf wie du denken magst“, meinte Doflamingo plötzlich mit überraschend zärtlicher Stimme. „Aber wie auch immer: Du hast keine Wahl. Du wirst mit mir in meine Höhle kommen. Die einzige Alternative ist der Tod.“
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“