Neben der Stadt lag das Meer. Es spiegelte die Umgebung perfekt wieder, so still und sanft es war. Die kleinen Schiffe schaukelten leicht im Wind, der wie ein Traum über die Landschaft schlich.
„Und dann sah sie ihn. Den Dämon. Seine Augen waren auf sie gerichtet, das Maul war gefletscht. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, das Eyleen das Blut in den Adern gefrieren ließ."
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
Es ist dunkel. Von draußen her hört mein ein leises Plätschern und an den Wänden läuft es feucht und kalt hinab.
Erschlagen und außer Atem lehnen die Beiden an der Wand und sehen sich grimmig an. Kein Wort wird gesprochen, kein Ton entweicht ihren Mündern.