Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
Die Statue Miphas, die inmitten des Dorfes aufragte, ließ ihn innehalten. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusst wurde, dass auch Zelda neben ihm stehen geblieben war.
Es war an einem herrlichen Sommertag Mitte Juli 1971 in einem kleinen Ort nördlich von London.
Ein kleiner elfjähriger Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren, haselnussbraunen Augen und Brille saß schon den ganzen Vormittag aufgeregt im Wohnzimmer am Fenster.
Erschöpft ließ sich Belle auf einen der Polsterstühle fallen und seufzte laut auf. Wie anstrengend es doch war diese großen Räume – von denen Belle sich sicher war, dass sie nicht einmal alle kannte – sauber zu halten.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
»Du warst viel jünger, als du anfingst mit mir auszugehen«, sagte Mai mit gelangweilter Stimme und betrachtete ihre Fingernägel. Zuko wollte etwas nach ihr werfen, aber er wusste, dass er das bereuen würde. Trotzdem. Es war der Untergang.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.