„Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Apollon noch einmal. Bedächtig, vorsichtig. -
Hades sagte nichts darauf. Erst, als er die warmen Hände um seiner eigenen spürte, wie sie sie sanft und bestimmt zugleich hielten, blickte er zu seinem Neffen auf.
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Mit einem kleinen Ruck wendete sich Bakura dann von Malik ab und legte ihm eine Hand auf dessen Schulter, als dieser ebenfalls aufstand. „Für dich habe ich ein ganz besonderes Spiel, das ich mit dir spielen will, Malik.“
"Ich bin Sofie Akagawa." "Das ist ein
schöner Name, europäisch? Nein warte sag nichts, deutsch?" "Ja, meine Familie lebt aber schon seit meine Eltern Jugendliche sind in Tokyo." "So so, wie alt bist du denn?" "Ich bin 14 werde aber in zwei Wochen 15." "
Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Bastet saß auf der Terrasse des Eiscafes und sah auf ihre Uhr. „Mensch wo bleiben die denn wir wollten uns schon vor einer viertel Stunde hier treffen.
Und dann waren da die Katzen...eigenwillige und listige Freigeister. Lieblinge der Ägypter, Schmeichler und trotzdem nicht zu zähmen. Das einzige Tier, das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Menschen unter seinen Befehl zu stellen - erfolgreich.
Thoth-senseis Hand rauschte mit voller Wucht auf die Tischplatte und erschreckte die, daran sitzende Gullveig fast zu
Tode. Sie zitterte während sie zu ihrem Lehrer auf sah.
„Glaesa…“, sprach er streng. „Deine Hausaufgaben sind mehr als ungenügend, ganz
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Ich bekam einen Stirnkuss aufgedrückt. Zeitgleich schloss ich die Augen. Tränen bildeten sich in diesen... und als ich sie wieder öffnete reichte man mir mein Fleisch und Blut. Mein Baby... ich blickte auf und sah in wunderschöne dunkel Lila Augen... Die
„H-hu?“ Yui zuckte eingeschüchtert zusammen, als Thoth Arm nah an ihrem Gesicht vorbei zischte, bevor seine Hand laut gegen die Wand hinter ihr klatschte. Seine tiefblauen Augen funkelten gefährlich und das Monokel rutschte ein Stück tiefer, als er sich zu ihr beugte.
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Kunagi war ziemlich sauer. Warum war klar. Es lief eigentlich wie immer. Sie musste um Erlaubnis bitte aus dem Palast zu dürfen um hier nicht eines Tages zu versauern! Und war zudem auch noch auf ihre tolle Leibgarde angewiesen...