Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Teil 1: Vor dem Haus angekommen, wo das Fest stattfand küsste er mich, ganz sanft und trotzdem mit Gefühl. Ich war perplex. Er hatte noch nie in der Öffentlichkeit von sich aus die Initiative ergriffen.
Teil 2: Jetzt kannst du schreien, dich hört keiner. Jetzt bist du ganz in meiner Hand. Merkst du, wie dich die Fesseln nicht nur Halten, sondern auch von der Verantwortung befreien. Ich bin jetzt dein Herr.