Mitsuki saß unentschlossen an ihrem Schreibtisch. Sie hielt einen Bleistift in der Hand der leicht das Papier streifte, bis sich viele Linien zu einem klaren Bild formten... Ein Yokai blickte ihr entgegen. Aber irgendetwas stimmte nicht....
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
»Ein Rennen. Eure dämonische Stärke gegen meinen Verstand. Was haltet Ihr davon Sesshoumaru-sama?« Für einen Moment hatte Light Yagami den Eindruck, dass Sesshoumarus Dämon zum Vorschein kam. Alpha Sesshoumaru
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
"Ich will nicht hier sein. Hatte es nie gewollt, eingesperrt in diesem Haus voller Sadisten durch den größten Wahnsinnigen, der mir je begegnet ist. - Also muss ich hier weg. Aber schaffe ich das noch einmal?"
„So ein unschönes Wort aus deinem Mund zu hören überrascht mich“, hörte sie plötzlich eine bekannte unbekannte Stimme hinter sich sagen.
Ihr lief es eiskalt den Rücken hinab.
Hatte sie sich nicht grade wieder in Sicherheit vor einem Wiedersehen gewähnt?
Kagome ist verschwunden und lässt ihre Kinder und ihren Gefährten Taro alleine. Mit den Änderungen in der Geschichte, muss sich diese nun neu schreiben...
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Hey! Hey, du! Warte!“, ruft er mir hinterher und in Schockstarre bleibe ich stehen. Nein, das war falsch. Ich hätte weitergehen sollen, sofort... Nicht hinsehen, einfach nur weiter-
„Jetzt warte! Du bist mir eine Erklärung schuldig!“, sagt er fordernd u
Sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück, hat versuch all diese Erinnerungen tief in ihrem Geist einzusperren, sie zu vergessen.
Ein greller Blitz zuckt über den dunklen Himmel, erhellt für wenige Sekunden die Klippe und somit auch die dort stehende P
Wütend ballte er seine Hand zur Faust. „Verdammt!“, fluchte er. Er wollte es nicht wahrhaben, ihre Freundschaft jemals zerbrechen zu sehen, doch das war all das, was er die letzte Zeit wahrnehmen konnte. Er wusste nicht richtig, wie er sich gegenüber Shuu
Zaghaft klopfst du an die dunkle Tür, noch immer unsicher, ob es eine gute Idee war ihn zu stören. Aber wenn du es dir recht überlegst, war es gerade dein so ziemlich geringstes Problem.
Die weiße Decke, welche vor einigen Stunden hinab gefallen war, bedeckte die einst so grüne Landschaft. Das gesamte Land wurde von dieser eingenommen. Die Sonne durchbrach langsam im Osten den Rand des Horizonts und ließ die kleinen Kristalle in ihrem Aufgang vereinzelt glitzern.
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
Es wurde langsam Frühling, und die Strahlen der Sonne vertrieben die letzten Reste vom Schnee, die der kalte Winter noch zurücklies. Dieses Jahr soll ziemlich aufregend, für zwei Mädchen werden was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten.
Wie konnte ich nur in solch eine Situation geraten? Gefesselt an einer Wand, ein schmerzender Körper, meine Handgelenke an welchen durch die Fesseln mein Blut herunter tropfte. Mein Kopf war mir zu schwer geworden, ich ließ ihn einfach nur noch hängen.
„Senpai…?? Was… ist… passiert??“ Er schien anscheinend nicht zu wissen wo er sich befand, denn sein Blick irrte unruhig im Raum umher. „Wo...bin...ich??“, stammelte der Verletzte verwirrt.
Wieder baut Kagome beim Brunnen einen Unfall. Sie springt rein und landet nicht bei sich zu Hause, sondern noch weiter in der Vergangenheit als bisher! KEIN! ALTERNATIVES! UNIVERSUM!
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
"Du bist mein ältester Sohn Shu, du muss deine Brüder beschützen, egal was es dich kostet. Deine Familie sollte für dich über allem anderen stehen. Schwörst du es sowahr du das nächste Oberhaupt des Sagamaki-Clans werden wirst?", das waren Vaters letzte W
Kaito Kuroba. 18 Jahre alt und ein totaler Außenseiter auf seiner Uni. Verhasst ist das falsche Wort, nicht jeder reißt sich um seine Gegenwart passt wohl eher. Doch als er das Ziel der beliebtesten Clique wird, eskaliert die Situation.
Dein Blick fiel auf das kleine bronzefarbene Schild. Touma. Wieder keine Mukamis. Du sahst die Straße hinab. Es gab nur noch ein einziges Haus. Es lag am Ende der Straße.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Wie schwer es ist, im Schatten seines vier Jahre älteren Bruders zu stehen und den Anforderungen seines Vaters gerecht zu werden, erlebt Soma, Sesshoumarus zweitgeborener Sohn. Es gelingt ihm nie die Anerkennung seines Vaters zu erlangen. Obwohl seine Mut
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
Irgendwie war es schon erniedrigend von Sterblichen unterrichtet zu werden. Wesen die dachten sie wüssten alles!
Dachten sie waren das intelligenteste Wesen auf der Welt.
`Verraten ich habe Oboro Verraten` diese Gedanken kamen Kuroto immer wieder, vor allem nachdem er Senshiro so nah an sich herangelassen hat. Selbst jetzt wusste er sich keinen anderen Rat als wie ein Feigling davon zu laufen
Manche Antworten findet man erst, wenn man nicht danach fragen kann. Diese Erfahrung muss auch Kagame machen, die durch einen Bann ihre Stimme verloren hat und auf der Suche nach einer Lösung ist...
Fortsetzung von der One-Short "Verführung Widerwillen!"
~*Miko des Westens*~
sessxkagome
Kapitel 1 Sensei?
Es sind schon 4 Jahre ins Land gestrichen, als Kagome und ihre Gefährten das Juwel der vier Seelen gesucht und gefunden haben ,
mittlerweile ist viel passiert ...
So diese Story spielt etwa 2 bis 3 Jahre nach dem Manga und handelt von Kagome, wie sie über die Zeit erwachsen geworden ist und erkennen musste, dass InuYasha doch nicht der Richtige für sie ist und wie sie einen harten steinigen Weg zu ihrer wahren gro
Ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er darüber leckte, um sie anzufeuchten. Er würde Kaitou Kid heute Abend zeigen, wer der Dominantere Part war. Es würde gewiss ein kleiner Spaß werden. Ein Spiel im Schatten..
Vertrauen…Yuki wusste, das er allen Wächtern kompromisslos vertraute, doch wem vertraute er am meisten? Bevor er eine Antwort hatte, war er an der Reihe.
„Also für mich ist wahre Liebe“, begann er, „wenn jemand dich mit seiner bloßen Anwesenheit einfach
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
[...]„Was für einen Anfang?“, Luca war verwirrt - was meinte Yuki nur?
„Den Anfang über diesen sinnlosen Krieg, der so viele Opfer forderte. Er hat doch schon vorher begonnen oder? Noch bevor Reiga als Nekromant auf der Seite der Duras kämpfte, schließli
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...
Die Hiobsbotschaft
Rückblick
Ihr Geruch in seiner Nase machte ihn rasend aber sicher nicht vor Wut. Nach einer Weile blieb Sesshoumaru stehen und sah Kagome noch mal ins Gesicht.
Ketten wurden über den Boden geschleift, verursachten ein unangenehmen klirrenden Laut in der fast gänzlichen Dunkelheit. Schreie. Jemand schrie, laut, wütend, als hätte man ihm bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. (Auszug aus dem 2.Kapitel)
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
Ein schwarzer Wald verdeckt die Sicht auf eine Welt, die so dunkel ist, dass Schwarz dagegen hell erscheint.
In diese Welt, so tief, bin ich gesunken; ach so tief.
Wenn ich am Morgen die Augen öffne, ist alles dunkel um mich, auch, wenn heller Tag ist.
Es war einmal in einem weit entfernten Bauerndorf.
Dort lebte eine arme Familie mit 2 frechen Kindern.
Der ältere Bruder hieß Kaname und die jüngere Schwester Zero.
Sie stelten nur Unfug an, weshalb die Eltern eines Tages einfach zu genervt waren.
„Zero. Ich verstehe nicht warum du Kaname-senpai so angiftest. Er hat dir nichts getan. Auch wenn du so was wie ihn hasst musst du ihm nicht gleich an die Gurgel gehen, wenn er nur vorbei läuft.“, sagte Yuuki aufgebracht.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.