Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Viel zu groß war die Angst, die sie wie ein Schatten verfolgte. Unter einer Straßenlaterne blieb sie schließlich stehen und atmete erleichtert aus. Die kalte Nachtluft brannte in ihren Lungen und schnürte diese zu, dennoch zog sie gierig die Luft in ihre
Wenn dies wirklich das Ende war, dann sollte es ihn nun bitte schnell und endlich erlösen. Ihn von diesem schrecklichen Ort wegbringen und von diesem nicht enden wollenden Schmerz befreien.
Mit dem Einzug unserer Charaktere in die Obersekunda steht plötzlich die gesamte Schule Kopf. Die Hormone spielen verrückt und der Schulfhof wird zum Schlachtfeld der Gefühle.
Es war heiß, so verdammt heiß, in dieser Nacht und die Fenster eines ganz spezifischen Mädchens waren sperrangelweit offen. Eine sanfte, warme Briese wehte hindurch und ließ ihre Gardinen tänzeln.
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Ein lauter, alles übertönender Knall und verzweifelte Schreie von Personen sind heute das erste woran ich mich noch erinnern kann. Noch heute höre ich diese angsterfüllten und markerschütternde Schreie. Es sind Schreie von Kindern und Jugendlichen, von kl
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Shikamaru ist am Tiefpunkt seines Lebens angelangt. Sein Sensei war schon tot,und nun auch noch seine Eltern. Er wollte einfach nur noch Sterben,wenn er das nicht innerlich schon war.Doch da gibt es noch diese eine Person (ShikaTema) (TemaShika ) (Shikama
Mein Herz explodiert. Überall sind Splitter. Ich kann nicht mehr denken. Sie zerreißen mich. Dort ist ein Loch – in – meinem - Herzen. Ich darf nicht schwach sein. Ich muss besser werden. Ich muss stärker werden. MÄCHTIGER.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
»Aber damit eins klar ist, wenn du laut wirst, war es das«, sagte er über die Schulter hinweg, drehte seinen Kopf wieder zurück und grinste.
»Wie bitte?!« Team 10 | Shikamaru x Temari (angedeutet)
Temari ist alleinerziehende Mutter einer neun Monate alten Tochter – und Kankurou und Matsuri der Meinung, dass das nicht so bleiben kann. Gäbe es da nur nicht das Problem, dass sie Shikamaru nicht so richtig vergessen kann ...
Blind
Leise schloss er hinter sich die Haustür, bevor er sich seine Schuhe und seinen Mantel auszog. Er versuchte dabei so wenig Krach wie möglich zu machen, immerhin war es mittlerweile Mitternacht.
Rin und Sasuke haben in ihrer Vergangenheit viel durchgemacht und landen, mehr oder weniger freiwillig, in einer psychiatrischen Anstalt von Konoha. Sie lernen dort, dass zersplitterte Herzen durch Freundschaft heilen können.
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.
Ich liege in meinem Zimmer auf dem Bett, grüble vor mich hin und starre dabei die Decke an.
Seit zwei Wochen gehe ich auf die Sarutobi Gesamtschule in Konoha und habe die wahrscheinlich anstrengendste Aufgabe der Welt: Meine Mitschüler zu verkuppeln.
Ein großer Mann kommt in mein Zimmer.Er hat ein breites Grinsen auf seinen Lippen.Ich weiß,was jetzt kommt,denn jeden Abend kommt mein Papa in mein Zimmer und tut mir weh
Es war ein bewölkter Tag in Konoha, eigentlich konnte man es nicht mehr Tag nennen.
In der ferne roch man schon die Nachtluf, also ein früher Abend.
Sakura ging durch die Straßen ihres Heimatdorfes, die sich allmähig leerten.
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
„Gnah, wieso nur habe ich mich von Choji dazu überreden lassen? Wie lästig...“ Ein langgezogenes, etwas unleidliches Seufzen drang über die Lippen von Shikamaru Nara, während er langsam, und wie immer etwas lustlos, den Weg zum Haus seines besten Freundes entlang schlurfte.
>>Überglücklich küsste er seine Frau und strich seiner Tochter über den Kopf. „Mendokuse, das wird anstrengend“, schmunzelte er, „gleich zwei Frauen im Haushalt.“ Dafür bekam er gleich dreifach eine auf den Deckel, zuerst seine Mutter, dann Sakura und ein
Vorweg: Danke an fürs Betalesen ^-^ ach ja und bei der Hilfe für die Auswahl des Titels u.u Danke Nee-Chan :3
Lasst euch nicht vom ersten Satz abschrecken u.
Shikamaru wartete bereits seit einer halben Stunde. Was bildete sich diese Frau eigentlich ein? Sie hätte ja wenigstens einen Falken schicken können, doch in Suna zog man es wohl vor seine Mitmenschen warten zu lassen.
Schon die Hinfahrt zu ihrem Hotel ist alles andere als erholsam, Hinata entpuppt sich als wahrer Teufel im Auto und dann kommen auch noch Sasuke und seine Freunde dazu... So haben sich Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata ihren Urlaub nicht vorgestellt.
Shikamaru ist der einzige Shinobi in seinem Jahrgang, der keine Freundin hat. Kiba schlägt ihm vor, dass er die nächste Frau, die er sieht, in 7 Tage ins Bett kriegen solle. Doch so einfach wird es nicht werden. Denn die Frau, die erwählt wird ist Temari!
„Es tut mir jetzt wirklich leid, Sasuke, aber...“ in diesem Moment merkte Sasuke nur ein kurzes ziehen in seinem Nacken und erkannte alles nur noch verschwommen. Seine Ohren wurden Taub.
Es sind erst wenige Tage vergangen, seit er Tod ist. Und erst gestern sind wir von meiner Rache-Mission zurück gekommen. Auch, wenn ich mich gerächt habe, tut es noch weh, aber immerhin weiß ich, dass er jetzt seinen Frieden finden kann. Und auch ich...
Zögerlich streckte er eine Hand nach ihr aus, erwartete abgewiesen zu werden, doch die Kunoichi wich nicht zurück. Sie wartete gespannt, was er als nächtes tun würde.
Temari, hat sich in Shikamaru verliebt- will es sich aber nicht eingestehen.
Naruto, weiß nicht wenn er liebt. Hinata oder Sakura.
Doch, Sakura verbirgt auch ein kleines Geheimnis.
Ein Trauertag wie jeder andere zuvor. Die Leute zogen an ihr vorbei grüßten sie freundlich aber niemand sah wie beschissen es ihr ging.
Nun stand sie vor dem Klassenzimmer, dass in ihr viele Erinnerungen weckten.
Sie trat langsam ein.
Die Kinder von Suna
"Du hast meine Puppe kaputt gemacht!", schrie Temari Sabakuno.
"Hab ich nicht!", protestierte Kankuro, ihr älterer Bruder. "Der Arm ist einfach so abgefallen. Das war nicht meine Schuld!".
Temari riss ihm die Puppe aus der Hand.
"Hilfst du mir heute Abend beim Abendessen machen?" "Ich weiß nicht, ob ich mich dazu fähig fühle. Immerhin ist es die Aufgabe der Frauen zu Kochen!" "Ja, du hast völlig recht!" entgegnete Temari Shikamaru spöttisch.