Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Jasper's Leben ist so Klischeehaft wie es nur sein könnte. Er ist beliebt in der Schule, spielt Baseball und gilt als ein wenig eingebildet. Als nebenan ein Mann mit Augenklappe einzieht wird Jasper, von diesem jedoch desillusioniert.
Lys
Es ist Winter.
Der Schnee, der schon vor Wochen herunter rieselte, ist die ganze Zeit dageblieben. Aber Wolfspuren treten den Schnee wieder platt, wieder weg. Aber es fängt auch jede Nacht wieder von neuem an zu schneien.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Der kleine blonde Junge von neun Jahren hockte Tag für Tag auf dem Bürgersteig vor dem heruntergekommenen Wohnhaus und sah auf die Straße -- eine Geschichte über das Leben und JxS
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Gott wie ich es hasse, jeden Tag das selbe. Junger Herr hier, junger Herr da. Ich bin doch nicht aus Zucker verdammt nochmal. Wenn ich mich vorstellen dürfte.
"Joey mag es nicht, wenn geraucht wird.", meinte er und sah, wie Kaiba fast aus Reflex die Zigarette ausdrücken wollte, es aber dann doch unterließ.
"Was geht es mich an, was er mag und was nicht?", knurrte er grimmig.
Von der lieblich klingenden Stimme angelockt blickte er dann doch auf.
Goldene Augen strahlten ihm entgegen, fein geschwungene Brauen, lange schwarze Wimpern. Die Haut, so makellos, wie er es noch nie gesehen hatte, rabenschwarzes Haar [...]
(Neues Kapitel im Anmarsch! Nach so langer Zeit! XD) „Ihr ... kennt euch?“
Keine Reaktion.
Tala und Kai hatten nur Augen für sich, ließen den Blick unruhig auf dem jeweils anderen ruhen.
Zur Abwechslung ist das man Joey x Seto und nicht das übliche Seto x Joey.
Seto Kaiba wird Bedroht, doch Warum? Von wem?
Und was hat Joey Wheeler damit zu tun?
auf den Boden wollte schon keiner mehr gucken. Denn dort lagen Flaschen, nicht nur zwei oder drei sondern gleich zehn stück. Denn die beiden konnten trinken, was das Zeug hält.
„Hast du Angst vor mir, kleiner Dieb?“, fragte der Priester nach einer Weile des Schweigens.
„Sollte ich?“, stellte der Kleine die Gegenfrage.
Jono hatte Angst vor dem Priester, aber zeigen würde er das nicht. Kap. 4
Wie er erst den Ketchup von der Wurst ableckte, dann ein wenig von dem Brötchen abknabberte und sich dann wieder der Wurst widmete. So gesehen... konnte der Rothaarige seine Blicke kaum noch abwenden.
Es war ein angenehm warmer Sommertag, die Sonne stand hoch am Himmel und nur einige, wenige weiße Wolken tummelten sich am Horizont. Die Strassen lagen ruhig, wurden nur vom Lachen der Kinder und den Schreien der Vögel gefüllt.
Naruto blieb ganz still und ließ es geschehen. Er hatte nicht die Kraft, sich zu wehren. Dann ließ Sasuke erschöpft seinen Kopf wieder sinken und sah ihm in die Augen. "Weißt du, Naruto... ich liebe dich."
"Nein!",schreit Rei,obwohl er sich vor Schmerzen krümmt.Er hört Kais Schritte von hinten,dann schließen sich seine Augen.Im selben Moment explodiert an seinem Hals ein greller Schmerz.Rei sinkt bewußtlos zu Boden und er weiß nicht mehr,wie ihm geschieht.
Geräuschvoll flackerte das Licht der Decken-Neon-Lampe, bevor es mit einem kleinen Zischen immer wieder aus- und anging und für einige Minuten gänzlich erlosch. Stockdunkel. Nur das grell-grüne Licht des Monitors erhellte Yamis schockierte Züge.
"Toll... Da kommst Du also nach hause... und ich freu mich... und Du bist wieder so gemein zu mir...", schluchzte er leise und gab sich dabei extra Mühe, da er genau wusste, dass das bei Kai wirkte.
Jetzt liegen wir hier und schweigen uns an. Wie mechanisch streichst du über
meine Hand und mein Haar.Kein kribbeln, keine Gänsehaut, keine Schmetterlinge im
Bauch, Nichts! Was ist nur passiert?
Vielleicht eine kurze Erklärung vorneweg: Das ist mein erster Versuch an einer Beyblade story, und es ist hat auch nicht wirklich viel mit dem Thema Beyblade zu tun, außer, dass ich die Charaktere übernommen habe.
(...) der Dunkelhaarige lehnte sich mit dem Rücken, ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, dagegen, die Arme wieder vor der Brust verschränkt. "Das wirst du noch früh genug erfahren, Engel." Sagte er, bevor er sich aufrichtete und ganz verschwand.
Hlöööööchen alle zusammen^^
Als aller erstes möchte ich gleich mal klar stellen das dies keine normale
Bayblade Schônen-Ai Story wir
(wen man überhaupt definieren kann was bei Shônen-Ai normal ist^^)
Die Charaktere sind von mir ein bisschen umgestaltet worden, ich hoffe das
"Ich bin dann weg Yukiii!" und der angesprochene hörte nur noch die Tür zuschlagen.
,Wo geht er nur die ganze Zeit immer hin? Er hat doch Frei...' Aber schon tadelte er sich für seine Gedanken. Doch trotz entwich ihm ein leiser Seufzer.
Ich verstärkte den Druck und hob somit ihren Kopf ein winziges Stückchen an um im gleichen Moment ihre süßen Lippen mit den meinen zu verschließen. Wohlwollend erwiderte sie meinen Kuss.