Ein grauer Himmel über die Moby Dick machte die Stimmung auf genau dieser so perfekt schlecht.
Diese Stille an Deck und in den Gängen: den Kajüten.
Alles schwieg und konnte noch immer nicht glauben was gerade geschehen war.
"Tolle Leistung Ace" meinte ich ziemlich gereizt und duckte mich unter einem weiteren Geschoss weg "Was kann ich denn bitte dafür, Marco?!" Ein Knurren entrannte meiner Kehle "du hättest die Klappe halten können (Marco x Ace)
Er hörte ein Kichern, ein sehr weibliches Kichern, Haruta "ich glaube er schämt sich dafür das er baden gegangen ist" der Phönix schnaubte missbilligend es war klar gewesen das sie, sobald er auftauchen würde, damit wieder anfingen (Marco x Ace)
Seufzend stieg er über ein paar Steine hinweg als eine sehr vertraute Stimme erklang “Marco, hier her!” was der Junge jetzt wohl wieder entdeckt hatte? Um sein Ziel schneller zu erreichen nutzte Marco die Kraft seiner Teufelsfrucht (Marco x Ace)
Der seltsame Fall des Portgas D. Ace!
Die Bar war überfüllt und laut. Es roch nach Alkohol und Zigaretten. In mitten der ganzen Menschen saßen vier Piraten an einem Tisch in einer Ecke. Tranken, lachten und redeten. Vom äußerem her waren alle verschieden.
Es war ein Abend wie viele andere zuvor.
Alle waren an Deck und genossen die laue Brise dieses warmen Sommertages auf See. Es wurde gesungen, gelacht, gegessen und nicht unwesentlich wenig getrunken.
Ein fiebriger Glanz lag in Aces dunklen Augen. Seine Haut glühte. Seine Temperatur überflügelte jede Art von Hitze, die Marco bisher zu spüren bekommen hatte. Seine Teufelskräfte spielten verrückt.
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Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
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Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
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Es kam immer anders, als man dachte. Das wusste Marco aus eigener Erfahrung, doch manchmal überraschte es ihn immer noch wie schnell sich der Wind drehen konnte. Es hatte ganz harmlos angefangen.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
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„Das ist nicht fair!“, stieß Nami genervt aus, als sie ihre Karten auf den Tisch klatschte. Sie war selbst über das allgemeine Stimmengewirr im Pub hörbar. „So viel Glück kann doch kein Mensch haben.
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Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.