Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
In einem Dorf, etwa einen Tagesmarsch vom westlichen Schloss entfernt, lebten die unterschiedlichsten Wesen zusammen. Ganz im Sinne des Westens, hatte man hier keine Vorurteile. Yokais, Hanyous und Menschen lebten zusammen, halfen sich und beschützten einander.
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Besser spät als nie!
„Was machst du da?“, kicherte Kagome. Sie sah ihrem besten Freund dabei zu, wie er tief unter seinem Bett verschwunden angestrengt scheinbar nach etwas suchte. „Ich habe es gleich“, murrte er angestrengt.
Unter einem Baum saß ein kleiner Halbdämon und suchte vor dem Regen Schutz. Ihm war kalt und er war völlig durchnässt. Er zitterte.
Sein älterer Bruder Sesshomaru rannte durch das Schloss und suchte nach ihm. Als er ihn entdeckte, rannte er auf ihn zu.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.
Inuyasha seufzte und sah Kagome an. ,,Hach, ist es nicht schön, wie sie sich freut ?". Er sah Moroha zu, wie sie glücklich durch den Schnee rannte.
,,Ja. Es ist wirklich toll", antwortete Kagome und kuschelte sich an ihn. Inuyasha strich ihr zärtlich durch's Haar.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Kapitel 1. Verwirrende Umstände
Es ist Abend und Sesshomaru ist alleine unterwegs. Rin schläft schon und Jaken und Ah-Uhn passen im Lager auf sie auf. Er riecht den Geruch von Regen, nur etwas süßer.
Einleitung
Vor ungefähr zweihundert Jahren traten sie das erste mal auf. Die Rede ist von den Elementkindern. Sie sind mächtige Kreaturen und wenn sie in die falschen Hände gelangen, können sie zu zerstörerischen Waffen werden.
Schönheit barg stets etwas Gefährliches in sich. Nicht nur in seiner Welt. Etwas, das Ihresgleichen wohl auf ewig zu ignorieren bereit bleiben würde. (Sess_Rin)
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Inuyasha sah Sesshomaru an.
,,Wo ist Moroha ?". ,,Woher soll ich das wissen. Setsuna und Towa sind auch verschwunden", gab sein älterer Bruder kalt zurück.
Rin sah Kagome an. ,,Was sollen wir jetzt tun ?". ,,Wir müssen die Drei unbedingt finden", sagte diese.
Kagome-sama. Von Jaken. Irgendwie war das der Satz, der all die Verworrenheit und den Irrsinn der letzten Tage beinhaltete. Kagome begann haltlos zu kichern, gleichzeitig zu weinen. Sie konnte den hysterischen Anfall nicht mehr unterdrücken.
Es geschah vor 3 Jahren.
Kagome und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. So wie Kagome nun mal ist packte sie alles auf den letzten drücker.
,,Kagome, mein Schatz, wo bleibst du? wir wollen los!''
,,Ja Mama, ich komme sofort.
Selbst seine starke, präsente Aura dringt in ihren Körper so stark ein, als würde er sie damit von innen heraus aufreißen. Dennoch übt er eine ungemeine Faszination auf sie aus.
Müde schlug Rin an diesem Morgen die Augen auf. Sesshoumaru saß vor ihr und sah sie an. ,,Guten Morgen meine Süße". Er nahm sie auf den Arm. ,,Guten Morgen Sesshoumaru", sagte Rin und strahlte ihn an. Der Dämon lächelte. ,,Geht es dir gut ?". ,,Ja", antwortete Rin. ,,Und dir ?".
Rin sah Sesshoumaru an. ,,Bist du ok ?", fragte sie besorgt. Der Dämon nickte. ,,Ja. Was ist mit dir ?".
,,Mir geht es gut. Tenseiga hat mich beschützt", sagte das Mädchen und reichte ihm das Schwert.
Sesshoumaru seufzte. ,,Ich danke dir, Tenseiga".
Müde öffnete Rin die Augen.
Als sie sah, das Sesshoumaru nicht mehr neben ihr lag, fing sie bitterlich an zu weinen. ,,Wo bist du nur ?".
Schluchzend ging die aus der Höhle.
Ah-Uhn sah sie an. ,,Wo ist Sesshoumaru", fragte Rin es.
Ah-Uhn nickte mit dem Kopf in den Wald.
"Meine Fürsten, ich habe dieses Treffen nicht ohne Grund anberaumt. Mir liegen zahlreiche Berichte vor, dass eine rasch ansteigende Anzahl von Yokai die spurlos verschwinden ....[...]"
Zerstörter Wunsch!
„Miss Higurashi bitte!“ Nervös stand Kikyo auf. Wartete schon seit fast einer halben Stunde darauf endlich aufgerufen zu werden. Doch jetzt würde sie am liebsten weglaufen.
Inuyasha schlug die Augen auf. Er konnte sich wieder bewegen, wie er feststellte. Schnell sah Inuyasha sich nach seinem Bruder um, aber dieser schien schon wieder weg zu sein. Etwas wackelig stand er auf. Inuyasha hob seine Hand zu seinem Kopf, da er leic
Die ganze Nacht wartete ich auf ihre Heimkehr, doch nichts passierte. Ich rief bei der Polizeiwache an, und bekam gesagt, das Shiharu sich einige Tage frei genommen hatte. Warum kam sie dann nicht nach Hause? Wo war sie?