Eines Tages beobachtete ich diese Miko namens Kagome, wie sie durch einen Brunnen sprang. Auch mein vertrottelter Bruder tat es und danach verschwand ihr Geruch.
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Wie haben sich die zwei, wohl das erste mal getroffen und wie verbrachten sie ihre gemeinsame Zeit bis Inuyasha geboren wurde?
Wie begann ihre tiefe Zuneigung und liebe?
~Prolog~
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel zwitscherten, Eichhörnchen wuselten über die Bäume. Durch diese Idylle schritt eine junge Frau. An ihrer Hand hielt sie ein kleines, vier Jahre altes Mädchen, was ihr Glücklich folgte.
Ostern mit Hanyou
Es war ein ruhiger morgen in der Sengoku Jidai. Die meisten Bewohner des Dorfes Musashi schliefen noch. Nur ein paar einzelne begannen schon mit ihrer Arbeit. Eine von ihnen war Kagome.
Kagome kehrte der Vergangenheit den Rücken zu und fing an Medizin zu studieren. Der Verlauf des Studiums verlief leider nicht so, wie die langsam erwachsende Frau sich das erhofft hatte und deshalb war sie bis zum nächsten Jahr gezwungen, in einer Bar zu
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Lächelnd sah eine junge, schöne Frau auf ihr kleines Dorf herunter. Es war mitten in der Nacht und nur wenige Fackeln erhellten die Hütten. Sie liebte ihr Dorf, nach Jahren des Kummers hatte sie endlich wieder Vertrauen in die Menschen gefasst.
Fragte sich nur, was der Herr der Hunde und auch der Kaiser davon hielten, wenn er mal eben einen Dämonenprinzen in den Palast von Heinan einquartieren wollte … Gleich, es war seine Chance, wie er langsam befürchtete, seine einzige.
Lu starrte auf das was sie geschrieben hatte und musste fast lachen, so lächerlich klang das Ganze.
Oh weh, schon wieder spielte das Leben mit ihr Poker.
Sie war der Einsatz und sie konnte nichts dagegen tun.
Meine Güte, sie klang so was von erbärmlich
Fünf Jahre waren vergangen, seit ich in die Zukunft zurückgekehrt war. Schon ganze fünf Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wo war Sesshomaru?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Tiny Miracle by lenbarboza
Der Morgen graute in der Sengoku Jidai, die Vögel sangen ihre Lieder und alles wirkte friedlich. Jetzt, denn bis vor kurzem waren noch die Schmerzensschreie einer Frau aus einer Hütte zu hören gewesen.
Kagome kommt aus einem reichen Elternhaus, doch als sie auf der Maturareise eine Jungen kennenlernt ändert sich ihr komplettes Leben. Erst als ihre Schwester Kikyou zur Verlobung lädt kommt es zu einem unschönen Wiedersehen...
Ruhig lag das Dorf im Mittelalterlichen Japan da. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Die Matte einer Hütte wurde beiseitegeschoben und ein junger Mann trat in die Morgensonne.
Summend packte eine junge Frau ihren großen Rucksack. Heute hatte sie sich eine Blaue Jeans und eine dazu passende Bluse angezogen. Ausnahmsweise Mal. Denn sonst trug sie immer ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Bluse mit Schleife und einem kurzen, grünen Rock.
Kotoba – Sprachlos
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich. Ein weißhaariger Hundedämon herrschte mit strenger, aber auch gütiger Hand über sein Land.
Jeder lebte glücklich und zufrieden, behütet durch seine Güte.
Cookietime
Ein ganzes Jahr war nun vergangen, seit Kagome ihr altes Ego aus dem Jenseits befreit hatte und Sesshomaru sie in die Arme hatte schließen können.
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
Ihr Gegenüber signalisierte ihr erneut sie solle ruhig bleiben. „Ich werde dir nichts tun.“ Ihre Geduld schien am Ende, den nun schrie sie ihm ihre Forderung entgegen „Ich sagte zeig dich mir, wie soll ich einem Verhüllten trauen !?“ Seine Mundwinkel zu
Kapitel 1 Erwachen
Ohne auf seine Umgebung zu achten stürmte er durch die Menschenmengen. Er hatte gerade einen Anruf erhalten und zwar den Anruf aller Anrufe! Sie war wach! Endlich, seit zwei Jahren wartete er auf diesen Tag und nun war er endlich gekommen.
Leise summend stand Kagome im Bad, welches sich neben ihrem Zimmer befand. Heute war der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember. Zu diesem Anlass hatte sie beschlossen, Inuyasha zu sich nach Hause einzuladen.
Ein glockenhelles Lachen kam von der Miko. Sie stieg von dem Rand des Brunnens herab und stand nun direkt vor den Freunden. „Da das Juwel nun verschwunden ist, möchte ich euch meinen Dank aussprechen. Und deshalb, will ich euch die Wünsche gewähren, die i