Der alte Wolf : "Sein kräftiges Gebiss mag zwar bisher nur tote Knochen durchtrennt haben,dennoch bin ich mir sicher, dass er weiß wie er ein Rudel zu ernähren hat."
Bambi war schnell,aber ER war schneller.
Dabei hatte der Abend so ruhig begonnen. Bambi war wie gewöhnlich mit seinem besten Freund Klopfer zum Sterne gucken verabredet. Es war eine wunderbar sternenklare Nacht und die Grillen zirpten ihre schönsten Melodien.
Lange starrte ich ihnen noch hinterher. Ich sah einfach in den Himmel und wartete, dass sie zurückkamen. Natürlich wusste ich, dass es niemals geschehen würde, aber in diesem Moment spielte die Wirklichkeit keine Rolle.
Andauernd setzt er oder meistens sie, mich an diesen ollen Kratzbaum. Die haben sogar Katzenminzbeutel dran gehängt und so nen komischen Bommel.
Soll mich das motivieren an den Baum zu gehen? - Fehlschlag, der Sessel bleibt mein Liebling.
Ich sehe.......
Ich sehe das Licht,
wie es fällt,
auf die Erde,
auf die Welt,
auf die Menschen.
Ich sehe die Menschen,
wie sie lachen,
wie sie weinen,
wie sie sich freuen,
wie sie leiden.
Hallo,
ich heiße Ludwig.
Ich komme aus einem sehr großen Königreich, gleich hinten links, am Rapsfeld vorbei. Es riecht hier immer gut und ich bekomme immer etwas zu essen. Man hört immer ein gleichmäßiges, beruhigendes Summen.
[...]Ich wusste nicht warum, aber ich musste lächeln. Vielleicht wegen des Gedankens, bald wieder mit ihr vereint zu seien. Mein Atem wurde schwächer und langsamer, wie mein Herz.[...]
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Er schaute von seiner Zeichnung auf und sah, dass die Eule mit dem erdbraunen Gefieder begonnen hatte, unter der Decke ihre Kreise zu ziehen.
Langsam
kroch ich dahin
Jeder kleine Stein
kam mir vor
wie ein kleiner Berg
Jeder Ast
wie eine gewaltige Hürde
Langsam
krieche ich weiter
Es beginnt zu regnen
Der Boden
wird zum Sumpf
ein See
Ich habe Angst
zu ertrinken
oder
von den Tropfen
erschlagen zu werd
Der Herbst neigte sich dem Ende zu. Die meisten Bäume hatten bereits ihr Blätterdach abgeworfen, während die Sträucher noch ihr braunes Kleid trugen. Ruhe lag auf dem Wald. Alles bereitete sich auf den nahenden Winter vor.
Nicht er war das Problem, die Anderen seiner Familie, waren wachsamer als er, auch wenn sie jetzt ebenfalls irgendwo im Schatten dösten. Die Diebin verließ das schützende Spiel aus Licht und Schatten.
Der Wolf Ikkíuchi, auf dem ein Fluch des geisteskranken Wolfes Exterminate liegt und seine Freundin Skittles machen sich auf die lange Reise, Ik von dem Fluch zu erlösen. Doch das ist leichter gesagt als getan..
Der Wind wehte eisig durch seine Haare. Das Holz in seiner Hand knarrte, ließ ihn die Anspannung in seiner Hand noch mehr spüren. Sein Atem war flach, die Brust hobt und senkt sich regelmäßig [...]
Sie lief gerade am Straßenrand entlang als ein Auto mit Tierfänger um die Ecke bog. Einer der beiden entdeckte sie und versuchte sie zu fangen. Es gelang ihm schließlich und sie wurde zusammen mit anderen Tieren ins Tierheim gebracht.
Kapitel 1: Neuer Zoo, alte Probleme
Gern werden sie als dumme, aasfressende Kreaturen bezeichnet und gehasst. Selbst in vielen Völkerkulturen gelten sie als Zeichen des Bösen.
Dabei wollen sie immer nur in Ruhe leben. Hyänen. So auch diese Drei Protagonistinnen.
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
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Das Holz und die nassen Blätter unter seinen Füßen knirschten leise. Der Mond schien so hell, dass er keine Taschenlampe oder Öllampe hätte gebrauchen können.
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