Meine Gedanken schweifen ab. Würde Sebastian mich nur einmal mit seinen wundervollen Lippen küssen... Könnte ich nur einmal seinen Körper eng an meinem spüren...
„Kai!“ Eine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich hoffe du träumst wenigstens von Mathe.
Ich habe gerade eine Freistunde und schlendere durch die Schulgänge, als ich den roten Faden auf dem Boden bemerke. Interessiert folge ich dem Faden. Er endet im Nichts. Den Rest der Freistunde verschwende ich keinen weiteren Gedanken an den Faden.
"Ich liebe dich... Ich weiß, dass ich es dir schon früher hätte sagen sollen. Zwar kann ich dich nicht jeden Tag besuchen, aber ich werde so oft kommen wie ich kann. Immerhin lieben wir uns. Nichts wird unsere Liebe zerstören können.
Schon seit über einer Woche liegst du hier. Sie kontrollieren deinen Herzschlag Tag und Nacht. Die Blume, die in deinem Zimmer steht, ist fast verwelkt. Ein Mal bist du kurz aufgewacht.
„Siehst du das?“ Du hast auf deine Herzschlaganzeige gedeutet. „Es schlägt nur für dich.
Mitternächtliches Entdecken…
Langsam komme ich näher. Es ist bereits dunkel und nur das sanfte Licht meiner Kerze leuchtet und zeigt mir den Weg, den ich schleichend und unbemerkt von meiner Familie zu dieser späten Stunde nehme.
Im Sterben liegen.
Im Sterben liegen.
Tun wir das nicht alle?
Mit jedem Herzschlag, Atemzug und Händedruck.
Tränen wegblinzeln, Gedanken fließen dahin.
Sie saß auf einem Felsen und beobachtete das Meer, welches sich in seichten Wellen dem Horizont entgegen wog. Die Sonne war schon fast untergegangen. Sie schlang ihre Arme feste um sich ...
In dieser Geschichte handelt es sich um einen seelisch am Boden zerstörten Menschen und einem Draufgänger der versucht sein Leben so erträglich wie möglich zu gestalten mit Partys, Frauen und Drogen.
„Versuch einfach mal, ein braver Junge zu sein, ja?“
Ich musste lachen. Das war so ungefähr dasselbe, wie Pete Doherty zu sagen: Versuch einfach mal, ein bisschen weniger drogenabhängig zu sein, ja?
Das war lächerlich.
Das war zum Kotzen.
Und wieder ein neuer Tag.
Ein neuer völlig sinnloser Tag.
Man steht auf, setzt sich der Gehirnwäsche in der Schule aus um dann vollkommen erschöpft nach Hase zu gehen.
Das Leben ist grau.
Grau und leer.
Keinerlei Veränderung.
Immer nur monotones Zuhören und Zustimmen.
Ich sprang in die Luft, das Schwert hoch erhoben.
Die Gestalt erwiderte mein Grinsen nur. „Du hast dein Seelenschwert ein letztes Mal geschwungen, du Verräter!!“
Nach geraumer Zeit schlief sie durch die Erschöpfung endlich ein und träumte das erste Mal seit Langem wieder etwas. Dieser Traum war aber leider anders als erwartet, sie träumte von ihrem Stiefvater und von den Sachen die er mit ihr gemacht hat.
Ein Rascheln im Gebüsch. Ein Schatten huscht durch die Dunkelheit. Langsam treffen die Pfoten auf den kalten Boden. Ein Wölkchen bildet sich vor dem Maul des Tieres, als dieses ausatmet. Der Mondschein lässt erkennen um was für ein Wesen es sich handelt.
Meine kleine rote Uhr verriet mir, dass ich jetzt seit einer Viertelstunde hier saß. Mir kam es eher vor wie eine Viertel-Ewigkeit. Eine Viertel-Ewigkeit, in der ich hier herumgesessen hatte. Eine Viertel-Ewigkeit, in der ich schon längst eine Skizze hätte fertig haben sollen.
Ich lausche deiner Geschichte,blicke in dein Gesicht
höre von vergangenem Leiden, sehen kann ich es nicht.
Spüre wie ein Schmerz, mein eigen Herz sachte streift,
eine Schar dunkler Gedanken in meinem Kopf heran reift.
Dich zu spüren will mir nicht gelingen,
kann und will es nicht erzwingen.
Ein scheuer Blick, ein sanfter Hauch,
das alles reicht mir nicht mehr aus.
Meine Hände wollen dich umschlingen,
dir das Lied der Liebe singen.
Angewidert schleudert sie die Perücke von sich fort, doch diese bleibt genau im Blickfeld liegen. Schau mich an, scheint sie zu rufen. Ich verdiene es, von dir betrachtet zu werden, denn jede Nacht werde ich ein Teil von dir!
"Was war das gerade für ein lauter Stöhner?" Magda hob den Kopf und blickte gelangweilt von ihrem Balkon nach oben zum Dach.
"Cordran wird sich mit Damian vergnügen!" erwiderte ihre Zwillingsschwester Rebecca und blickte nicht einmal von ihrem Buch auf.
Lexie watched the stars and kept on sipping her Martini. Eventually, she heard the door open behind her. And a few moments later a figure sat next to Lexie in the dark. She didn’t even have to look at him, she knew exactly it was Mark.