"Wieso hälst du dich immer von andern fern?", mit neugierigen Augen musterte Tori die Schwarzhaarige. Diese blieb jedoch schweigsam, sie hatte schon ihre Gründe.
„Du solltest wieder in die Schule gehen.“, sagte sie vorwurfsvoll.
Da war sie wieder, diese unangenehme Situation.
Diese Prickeln tausender kleiner Nadelstiche und die unendliche Leere die sich unangenehm ziehend in meiner Magengegend breitmachte.
Das Schulgelände der Greene-Hills Privatschule lag still dar und obwohl die Sonne schien, war auf dem ganzen Gelände kein Schüler zu sehen.
Der Grund dafür war, dass es Ende Januar war und eine meterhohe Schneedecke den Schulhof und den Sportplatz bedeckte.
Prolog
Wieso wollte es einfach nicht aufhören? Ich verabscheute dieses Leben zutiefst und doch ... was wäre, wenn ich einfach aufhören würde? Mir das Leben nehmen würde?
Ich schloss meine Augen und spürte wie sie brannten. Tränen bildeten sich unter meinen Lidern.
Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Für die Kinder der „Straße“ kann eine Ewigkeit schon einen Tag bedeuten, denn selbst ein Tag kann lang sein.
Meine Ewigkeit hingegen hatte drei Wochen gedauert. Früher hatte ich ihn jeden Tag gesehen.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, da gab es in einem Königreich, weit weg von hier einen König. Dieser König hatte einen Sohn, aber so sehr er sich auch bemühte, sein Junge wollte und wollte nicht sprechen.
Viele Ärzte kamen und versuchten dem jungen Prinzen zu helfen.
Sie spürte wie der letzte Rest ihrer Seele ihren Körper verlassen wollte, doch auf einmal wurde sie wie von einer unsichtbaren Hand in ihren Körper zurückgezogen sie spürte ganz genau wie sie wieder die Macht über ihren Körper erlangte.
Ich mag den Herbst nicht. Okay, eigentlich ist das eine Lüge, ehrlich gesagt sind mir die Jahreszeiten völlig egal, aber ich denke, dass dieser Einstieg zu der Geschichte passt, und vielleicht sogar etwas klug oder tiefgründig klingt. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels.
Der Mann fröstelte nicht. Er fühlte nichts. Schon seit Jahrhunderten floss kein warmes Blut mehr in seinen Venen.
»Öffne die Augen vor der Wahrheit, mein Kind, oder sie werden Dir geöffnet.«
Wo ist dieser verdammte Aschenbecher denn schon wieder?
„Dir ist schon klar, dass du mir eine Menge tränenreicher Nächte hättest ersparen können, oder?!“
Gefunden.
„Hm? Erkläre dich mein Freund, ich weiß nicht wovon du redest.“
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
RUMMS! Sie fühlt sich, als würde ein Brett gegen ihren Kopf geschlagen von einem Menschen, von dem sie dachte, sie könne sich ihm anvertrauen, ihm alles sagen, was sie bewegt.
I miss you.
Oh I just wanna be
with you.
I want to hug and to
kiss you.
But I know
I can't.
The hundreth time
I read the letter
you wrote for me
an feel a little better.
The tears on my face
show what I feel.
My only hope is
that my love is real.
I miss you.
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Ich kann nicht mehr
Sei nicht so gehässig
nimmst keine Rücksicht auf andere
ich hasse dich
lieber bleib ich allein
in der leeren Welt
in mir
Die Welt zerbricht zusammen
und trotzdem machst du Witze
,,Warum nur"?
Ich find es widerlich
wie du dich verhältst
Ich ka
Es ist Still. Zu Still! Versteht mich bitte nicht falsch! Ich liebe die Stille. Doch besonders jetzt, wo wir mit Mezasu aus dem Schloss geflohen sind, ist diese selten geworden.
„Hallo…? Ist da jemand? Irgendjemand? Mami…?“ Kleine Füße stellten sich auf die Zehen- spitzen und dann griff eine zitternde Hand nach dem Knauf der schweren Eisentür – verschlossen. Dahinter kein Geräusch. Stille, nur Stille.