Fassungslos starrte Frank auf den Bildschirm des Handys, wo das kleine, schmächtige Mädchen ihre Schwerter durch die Reihen der Bodyguards wirbeln ließ und binnen weniger Sekunden alle zu Boden gebracht hatte.
„Ach ja? Wenn das der König erfährt, dann sag ich dir, geht die Sache nicht unbedingt rosig für dich aus, kleine Dienerin der Feuergöttin Merika!“
Kyras Miene verfinsterte sich, sie sagte aber nichts.
So ungleichmäßig wie der Mond
so unförmig
so anders
Wo gehöre ich nur hin
wo darf ich bleiben
wo ist erlaubt, zu sein wie man ist
Wem ist egal wie ich bin
wer interessiert sich für mich
wer meint es ehrlich
wer lauscht meinen Worten
und wer wendet sich ab
Wo nur
Take my Blood and drown me within.
Prolog.
Ich sehe ihn an, und er beisst sich auf die Unterlippe.
Dann... er laechelt nervoes und streicht sich das lange Haar zurueck.
Kann das Leben so kurz sein?
Elisabeth, 16 Jahre, lebt in einer Amerikanischen Stadt. Sie erlebt viel, Gutes und Böses. Doch am Schluss ist Alles vorbei...
Heute war ein eigentlich völlig normaler Tag, wäre da nicht noch dieses komische Gefühl im Bauch. Den ganzen Tag war von Margenschmerzen gezeichnet, selbst auf meine Violine konnte ich mich nicht konzentrieren was nicht gut war.
Mein Name war Philipp of Sunderland. Eigentlich hasste ich mein Leben. Ich wurde am 22. Dezember 1968 in Bath geboren und wuchs in einem sehr unterkühlten Elternhaus auf.
„Du willst was? “, kam es in gefährlich rauem Ton über die Lippen des anderen.
Mein Atem beschleunigte sich um einiges.
„Sag es!”, knurrte er schon wieder, noch eine Spur gefährlicher, fordernder.
Im selben Moment ging die Tür auf und ein junger hochgewachsener Mann mit aschblondem Haar trat in das Zimmer.[...]Als sein Blick meinen traf viel mir vor Schreck die Wasserflasche vom Tisch. Solche Augen hatte ich noch nie gesehen.
Spieglein, Spieglein an der Wand... Haben wir uns das nicht alle schon einmal gefragt, wenn wir in den Spiegel geschaut haben? Theresa versteckt sich hinter ihrem Spiegelbild (nehmt das jetzt bitte nicht wörtlich) und kann nicht zu dem stehen, was sie in Wahrheit ist.
Ich schau aus dem Fenster. Der Mond brennt weiß. In mir steigen die innigsten Sehnsüchte heraus. Ich habe einen Hunger, der kein natürlicher ist. Was ich brauche, sehe ich vor meinem inneren Auge, nur ihn! Doch er ist so weit entfernt. Mein Leib erzittert vor Sucht.
Ich spüre die Fäden an meinen Handgelenken, die mich bewegen, wie eine Marionette.
Meine Gedanken sind vorbestimmt.
Der einzige Ausweg ist der Deckel oben zu weit entfernt für mich, der bald. Meine Fahrkarte in die Freiheit.
Hier bin ich umgeben von der Glaskugel.
Es war wie in einem dieser schlechten Filme. Mein Blick ruhte fest fixiert, fast wie angenagelt an der Mauer, aus der mal stärker, mal schwächer die klopfenden Geräusche drangen.
Sie stehen im Kreise und flüstern leise:
„Verschwinde von hier“ Bist ein dreckiges Tier!“
Die Stimmen erreichen nur meine Ohren, doch warum haben sie mich auserkoren?
Nur weil ich nicht in ihr Schema passe, mir nicht alles gefallen lasse?
So weine ich still meine Tränen aus B
Eine verschneite Kleinstadt irgendwo am Arsch der USA. Bei einer Außentemperatur, die sich der -10°C Grenze nährte, watete eine dunkle Gestalt durch den mittlerweile kniehohen Schnee...
"Ach bestimmt", er piekte mich in die Seite, kurz darauf kam Wes auf mich zugelaufen und nahm mich in den Arm.
Ich sah in Dave's Augen eifersucht und Wut, Wut auf Wes.
Doch Wes blieb locker, nahm mich in seinem Arm mit und Dave folgte uns.
Der Kaffee schmeckte, langsam, nachdem ich mir die fünfte Tasse an den Mund hielt.
Mein Blick wanderte über die Anrichte, über die antik-gehaltenen Regale und blieb letztendlich an der dreckigen Glasscheibe kleben.
"Wir haben heute eine neue Geschichte angefangen. Frau Meier hat gesagt, das nennt sich 'Kurzgeschichte', aber die ist gar nicht so kurz. Ganze zwei Seiten lang im Lesebuch."
„Du wirst nach Amerika reisen Mina, ob es dir nun passt oder nicht!,“ wütend wurde mit diesen Worten eine Tür zugeknallt und beendete so die hitzige Diskussion.