„Hey! Du hast da ein echt interessantes Heft! Darf ich mir das mal ausborgen?“, fragte er mit einem bösen Funkeln in den Augen.
Cwen: Das klingt, als dealt Raito mit Pornoheften.
Frustriert beförderte Mello einen der Roboter mit einem gezielten Tritt ins Spielzeugnirwana, aber das reichte nicht, um seinem Unmut Luft zu machen. „Ich lese ein Buch. Ein literisches Meisterwerk. Und du spielst mit Bauklötzen!“
Matt war nicht perfekt, und das galt auch für alles, was er tat.
Vielleicht hätte Mello ohne weiteres einen effizienten Ersatz für ihn gefunden. Einen, der eine Wüstenspitzmaus auch von einem Baumwollschwanzkaninchen unterscheiden konnte.
Offiziell verstarb Beyond Birthday am 21. Januar 2004.
Inoffiziell checkte am 24. Oktober 2004 ein Mann mit Namen „Rue Ryuzaki“ in einem Billighotel ein.
Was er wohl gesagt hätte, wenn wüsste, was ich gestern Abend alles so gedacht hatte? Dass ich kein unbeschriebenes Blatt war? Er würde mich hassen. So, wie er Kira hasste.
Schwere kroch langsam in die Glieder, füllte den bis zu diesem Zeitpunkt ruhenden Körper mit dem schmerzlichen Bewusstsein einer verlorenen Welt und ließ das Herz schneller gegen die in die Laken gepresste Brust hämmern.
Es war nicht gerade die beste Gegend, um Kinder groß zu ziehen. Hohe Arbeitslosigkeit, generelle Armut und Hoffnungslosigkeit prägten das Bild der Stadt.
Die wenigen, die Arbeit hatten, verdienten nicht viel.
Gekrümmte Haltung, müder Blick, blasse Haut und schwarze Haare- das waren einige seiner Merkmale, die ihn als „seltsam“ beschrieben.
Heute stand er, L.Lawliet vor den riesigen Toren des modernen Schlosses „Golden Pearl“.
''.....'' jemand spricht
<.....> Sprung in die Vergangenheit, aus Lighst Sicht geschrieben
viel Spaß
Die Welt ein reines Flammenmeer. Überall Tot, Verzweiflung, Hass, Schmerz und Angst.
Die Beerdigung, der Sarg, Vater war da, die anderen Idioten auch, sein Lebloser Körper in jenem Sarg, das Erdloch in das er hinab gelassen werden sollte, ich stehe trauernd da mit schmerzverzerrten Gesicht über diesen schrecklichen VERLUST
Buzzer.
„Brrrrrrrrrrrrrrr.“
Mogi schaute ärgerlich über sich auf das dicke, übertrieben große, rote Kreutz, dass sich auf dem Monitor zeigte und schnaupte.
Wie L’s Stimme wohl klingen würde, wenn er vor Lust aufschrie? Stopp! Er musste aufhören so zu denken. L und er waren ja Freunde. Sie waren beide Männer. Und L würde niemals eine Beziehung anfangen.
Ich weiß, ich hätte das niemals tun sollen. Matt und ich waren noch nicht lange zusammen, nicht lange genug für mich jedenfalls, um mit ihm zu schlafen. Ich hatte Angst davor, irgendwie. Hatte Angst, dass wenn ich mich ihm hin gebe, dass er mich dann verlässt.
Stehen wir im Mondlicht, sehen uns an.
Matt… Ich liebe dich… Der Mondschein, der auf deinen Haaren ein Schimmern hinterlässt, sich in den Gläsern deiner Schutzbrille spiegelt… Ich sehne mich nach dir… Nach deiner warmen, zärtlichen Berührung.
Da lag er vor ihm. Der Rothaarige stand dort, Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Es ist meine Schuld… Es tut mir so Leid… Es ist alles meine Schuld…“, flüsterte er heiser.
Titel: May I love you?
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Light und L) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie für eine vielleicht kranke Idee für diese FF ausgeliehen.
So, das ist jetzt das erste Kapitel meiner ersten Death Note Fanfic, gleichzeitig ist das Genre Shonen-Ai für mich eine Premiere. Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, auch wenn sich viel um Gewalt dreht, eine dunkle Vergangenheit und... ach, lest selber...
Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag erinnern, der mein Leben auf immer und ewig verändern sollte. Es war der Tag, an dem mein Bruder, Sasuke Uchiha unser Dorf Konohagakure verließ um sich an Itachi, einem weiteren Bruder zu rächen.