Searching for Passion
Erstellt: 15.02.2009
Letzte Änderung: 05.04.2009
Letzte Änderung: 05.04.2009
abgeschlossen
Deutsch
18792 Wörter, 12 Kapitel
18792 Wörter, 12 Kapitel
Thema: Death Note
Yagami Raito und der Meisterdetektiv L sind gelangweilt vom Leben und wollen nur eines - etwas, das ihrer Leidenschaft würdig ist. Eines Tages trifft Raito auf seinen neuen Kommilitonen Hideki Ryuga und kann ihn auf den ersten Blick nicht leiden. Wie kann so ein Penner bloß notenmäßig locker mit ihm mithalten? Er kommt ihm näher, um seine Schwachpunkte herausfinden zu können, und wird immer wieder durch den nervigen Charakter des anderen von seinem eigentlichen Ziel abgebracht... Oder auch von anderen netten Eigenschaften Ryugas... Achtung, AU! Es gibt kein Death Note und keinen Kira. Ich habe überlegt, wie es gewesen wäre, wenn die beiden mal ohne diese widrigen Umstände aufeinandergetroffen wären. Hier das Ergebnis meiner Überlegungen! Ist immer Beta-gelesen und ich hoffe, es gefällt euch! :)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.02.2009 U: 05.04.2009 |
Kommentare (116 ) 18792 Wörter |
|
Kapitel 1 Herausforderung | E: 15.02.2009 U: 16.02.2009 |
Kommentare (9) 1367 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Blumenmädchen | E: 16.02.2009 U: 16.02.2009 |
Kommentare (7) 1411 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Einbrecher | E: 17.02.2009 U: 17.02.2009 |
Kommentare (8) 1145 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Späte Erste Hilfe | E: 24.02.2009 U: 25.02.2009 |
Kommentare (8) 1400 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Stalker | E: 26.02.2009 U: 26.02.2009 |
Kommentare (7) 1465 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kopfverletzungen innerer und äußerer Art | E: 01.03.2009 U: 01.03.2009 |
Kommentare (9) 1833 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Seines ist Meines | E: 03.03.2009 U: 03.03.2009 |
Kommentare (9) 2070 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Chefs Chef | E: 12.03.2009 U: 12.03.2009 |
Kommentare (11) 1555 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Schwiegersohn | E: 22.03.2009 U: 23.03.2009 |
Kommentare (12) 1857 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 ArbeitsVerhältnis | E: 31.03.2009 U: 01.04.2009 |
Kommentare (11) 1655 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Zweifel | E: 04.04.2009 U: 04.04.2009 |
Kommentare (10) 2239 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Süßigkeitensucht mit Weltrettungscharakter | E: 05.04.2009 U: 05.04.2009 |
Kommentare (15) 787 Wörter abgeschlossen |
-
Hideki Ryuga/Meisterdetektiv L
-
Yagami Raito
- Fanfic allgemein -
Epilog: Süßigkeitensucht mit WeltrettungscharakterKapitel 1: HerausforderungKapitel 2: BlumenmädchenKapitel 3: EinbrecherKapitel 4: Späte Erste HilfeKapitel 5: StalkerKapitel 6: Kopfverletzungen innerer und äußerer ArtKapitel 7: Seines ist MeinesKapitel 8: Chefs ChefKapitel 9: SchwiegersohnKapitel 10: ArbeitsVerhältnisKapitel 11: Zweifel
♥
Kommentar zu: Epilog: Süßigkeitensucht mit Weltrettungscharakter
Der Epilog gefällt mir als Ende besser als das letzte Kapitel. Er wertet das Ganze ein wenig auf, weil ich es immer ein wenig... komisch finde, wenn eine Geschichte mit dem letztendlichen Friede-Freude-Eierkuchen-Zusammentreffen am Flughafen kurz vor der Abreise des einen mit der Versöhnung beider endet, mit einem letzten "Ich liebe dich" und der Aussicht auf eine frohe Zukunft. Das war dann doch zu viel des Guten.
Mit dem Epilog zeigst du, dass sie Jahre später noch immer zusammen sind, dass dieses Zusammensein aber nicht nur glückliche Stunden birgt, sondern in einer Beziehung auch etwas mit Stress und Genervtsein und schlechter Laune zu tun hat, was aber einer Beziehung überhaupt erst einmal Charakter und Tiefe verleiht.
Der Rückbezug auf das eigentliche Geschehen mit dem Herunterfallen des Death Notes gefiel mir richtig gut. Da sind wir wieder bei der Umkehr des ursprünglichen Was-wäre-wenn?
Mit dem Epilog zeigst du, dass sie Jahre später noch immer zusammen sind, dass dieses Zusammensein aber nicht nur glückliche Stunden birgt, sondern in einer Beziehung auch etwas mit Stress und Genervtsein und schlechter Laune zu tun hat, was aber einer Beziehung überhaupt erst einmal Charakter und Tiefe verleiht.
Der Rückbezug auf das eigentliche Geschehen mit dem Herunterfallen des Death Notes gefiel mir richtig gut. Da sind wir wieder bei der Umkehr des ursprünglichen Was-wäre-wenn?
Kommentar zu: Epilog: Süßigkeitensucht mit Weltrettungscharakter
Es passt zu Light, dass er es im ersten Moment unverschämt von L findet, dass dieser von ihm erwartet, irgendwohin mitzukommen und Japan zu verlassen. Nur seinen Ausdruck fand ich ein wenig unpassend. Klar, sowohl Light als auch L haben im Manga oder auch Anime nicht immer die besten Umgangsformen an den Tag gelegt und vieles auch salopp und sarkastisch gesagt. Einerseits kann das allerdings an der deutschen Übersetzung liegen, die ich schon oft bemängelt habe - im Englischen ist der Ausdruck nämlich nicht ganz so mies. Und zweitens ist Light trotz seines Alters nie stark in Jugendsprache abgedriftet. Doch vielleicht empfinde nur ich das so. Es ist eigentlich auch unwichtig.
Ich kann mir vorstellen, dass Yagami-san von der Beziehung seines Sohnes nicht so begeistert wäre und dass er ihn sicher auf seine subtile Weise für viele Dinge zurechtweisen würde. Subtil auch deshalb, weil Light in vielerlei Hinsicht kein so typischer Teenager ist, eher gehorsam und ruhig und umgänglich. Dennoch kommt es mir ein wenig zu extrem vor, wie Yagami-san seinen Sohn verhöhnt und sich gegen ihn stellt. Zwar kann ich mir das bei ihm nicht vorstellen, aber angesichts dieser Situation finde ich es gut, dass Light dann doch Japan verlässt und damit eben seine Familie verlässt, wobei nicht geklärt wird, ob sein Vater ihm das je verzeihen kann. Das bleibt ein wenig offen und gerade das finde ich neben diesem ganzen Happy End eigentlich ganz gut.
Ich kann mir vorstellen, dass Yagami-san von der Beziehung seines Sohnes nicht so begeistert wäre und dass er ihn sicher auf seine subtile Weise für viele Dinge zurechtweisen würde. Subtil auch deshalb, weil Light in vielerlei Hinsicht kein so typischer Teenager ist, eher gehorsam und ruhig und umgänglich. Dennoch kommt es mir ein wenig zu extrem vor, wie Yagami-san seinen Sohn verhöhnt und sich gegen ihn stellt. Zwar kann ich mir das bei ihm nicht vorstellen, aber angesichts dieser Situation finde ich es gut, dass Light dann doch Japan verlässt und damit eben seine Familie verlässt, wobei nicht geklärt wird, ob sein Vater ihm das je verzeihen kann. Das bleibt ein wenig offen und gerade das finde ich neben diesem ganzen Happy End eigentlich ganz gut.
Kommentar zu: Kapitel 11: Zweifel
Manchmal, beispielsweise bei der Beschreibung, dass L seine Worte mit einer kreisenden Bewegung seiner Hand unterstreicht, habe ich sofort die Bilder des Animes im Kopf. Natürlich eher die Komik. Aber daran erkenne ich die beiden Männer trotz des anderen Szenarios wieder. Lights "funkensprühender Blick" hat mich ebenso an Anime und Manga erinnert, wobei ich bei diesen Blicken von Light immer das Gefühl hatte, die Autoren würden sich selbst ein wenig über seine idealistischen und positiven Gesichtsausdrücke lustig machen, was ich zuweilen ziemlich amüsant fand und in deiner Fanfiction durchaus wiederentdecke.
Mir gefiel, dass du nicht großartig ausgeschweift bist, um irgendwelche unwichtigen Details zu beschreiben, die man sowieso in jeder Fanfiction lesen kann. Die lustigen Ideen hast du eingebracht und den Rest nicht in eine für L und Light untypische Schnulze abgleiten lassen.
Ein wenig irritierend finde ich nur, dass mir in diesem Kapitel irgendwie das Fazit fehlt, zumindest in Hinblick auf die ganze Story. Klar, die einzelnen lustigen Szenen waren es allemal wert, aber wenn Lights Aufnahme in den Fall so einfach war und dann noch nicht einmal der Fall selbst beschrieben wird, weil das eben nichts zur Handlung beiträgt, desweiteren aber auch die Beziehung zwischen den beiden so einfach anläuft und scheinbar auch die Probleme mit Herrn Yagami keine weitere Rolle spielen... tja, da frage ich mich für den Moment eben, worin der rote Faden besteht, außer in der Tatsache, dass L nach Beendigung der Ermittlungsarbeit wieder abreisen muss.
Um das zu klären, lese ich erst einmal weiter.
Mir gefiel, dass du nicht großartig ausgeschweift bist, um irgendwelche unwichtigen Details zu beschreiben, die man sowieso in jeder Fanfiction lesen kann. Die lustigen Ideen hast du eingebracht und den Rest nicht in eine für L und Light untypische Schnulze abgleiten lassen.
Ein wenig irritierend finde ich nur, dass mir in diesem Kapitel irgendwie das Fazit fehlt, zumindest in Hinblick auf die ganze Story. Klar, die einzelnen lustigen Szenen waren es allemal wert, aber wenn Lights Aufnahme in den Fall so einfach war und dann noch nicht einmal der Fall selbst beschrieben wird, weil das eben nichts zur Handlung beiträgt, desweiteren aber auch die Beziehung zwischen den beiden so einfach anläuft und scheinbar auch die Probleme mit Herrn Yagami keine weitere Rolle spielen... tja, da frage ich mich für den Moment eben, worin der rote Faden besteht, außer in der Tatsache, dass L nach Beendigung der Ermittlungsarbeit wieder abreisen muss.
Um das zu klären, lese ich erst einmal weiter.
Kommentar zu: Kapitel 10: ArbeitsVerhältnis
Ich mag den Anfang des Kapitels total. Besonders dieses: "Gerade lag sein ganzer Stolz unter seinem Inbegriff der Gerechtigkeit und des Guten..." Du hast es geschafft, die Szene trotz des Klischees nicht langweilig rüberzubringen, die Charaktere halbwegs glaubhaft darzustellen, sodass es durchaus nachvollziehbar wirkte, und dabei die Ernsthaftigkeit der ganzen Lage noch immer mit Komik in der Wortwahl auszustatten.
Was mir hier auch gefällt, ist der Wandel der Atmosphäre. Sowohl von L als auch von Light hätte ich jetzt eigentlich eine andere Reaktion erwartet. Bei L rechnete ich mit Gleichgültigkeit und bei Light mit Wut. Dass gerade Light die neue Situation ganz im Gegenteil sogar sehr spannend findet und als Herausforderung betrachtet, gefiel mir. Wie er sich allerdings seinem Vater gegenüber verhielt, passte meines Erachtens überhaupt nicht zu ihm. Aber egal.
Was mir hier auch gefällt, ist der Wandel der Atmosphäre. Sowohl von L als auch von Light hätte ich jetzt eigentlich eine andere Reaktion erwartet. Bei L rechnete ich mit Gleichgültigkeit und bei Light mit Wut. Dass gerade Light die neue Situation ganz im Gegenteil sogar sehr spannend findet und als Herausforderung betrachtet, gefiel mir. Wie er sich allerdings seinem Vater gegenüber verhielt, passte meines Erachtens überhaupt nicht zu ihm. Aber egal.
Kommentar zu: Kapitel 9: Schwiegersohn
Dieses Kapitel fing eigentlich ganz vielversprechend an, weil Light sich vornimmt, es L nicht so einfach zu machen. Light will zurückschlagen, bevor er sich vollends um den Finger wickeln lässt. Was daraus allerdings geworden ist... In dieser Situation kann ich mir schon vorstellen, dass die beiden so reagieren, zumindest wenn sie zwei pubertäre Jugendliche wären, die ihre Hormone nicht unter Kontrolle haben. Gehen wir einfach mal davon aus, dass das aufgrund der neuen Erfahrungen auch der Fall ist, von wegen Regression und so ein Zeug. Natürlich hoffe ich, dass da von Lights Seite doch noch was kommt und dass die beiden sich zur Abwechslung auch mal wieder unterhalten und in diesem Sinne auch miteinander messen. Ich kann mir vermutlich einfach nicht vorstellen, dass sie so sehr Gefallen aneinander finden, weil sie bloß jeweils den Körper des anderen für unwiderstehlich halten. ^^
Noch etwas zum Beginn dieses Teils: zwar studiere ich kein Soziologie, aber irgendwie klingt diese Art von Vorlesung, die Light da besucht, verdächtig nach Pädagogik, nicht nach Soziologie.
Noch etwas zum Beginn dieses Teils: zwar studiere ich kein Soziologie, aber irgendwie klingt diese Art von Vorlesung, die Light da besucht, verdächtig nach Pädagogik, nicht nach Soziologie.
Kommentar zu: Kapitel 8: Chefs Chef
Würde Yagami-san seinen Vorgesetzten mit sama ansprechen? Irgendwie glaube ich, dass das doch veraltet oder zumindest heutzutage bei normalen Arbeitsverhältnissen nicht üblich ist. Aufgrund mangelnder Kenntnisse kann ich hierzu allerdings nichts weiter sagen. Ich wollte es nur anmerken.
An diesem Kapitel gefiel mir, dass du dir für die Handlung einen kleinen Fall ausgedacht hast, der nicht nur daraus besteht, dass irgendein Mörder umherläuft und wahllos Leute umbringt. Du hast es ein wenig mit Inhalt gefüllt, die Vorgehensweise beschrieben etc. Das gab der Story ein wenig mehr Dichte. Aber diesen Umbruch nach dem ersten Absatz fand ich ziemlich lustig. Als Yagami-san im einen Moment noch darüber nachdenkt, dass er vielleicht L treffen wird, und eben jener eine Etage höher mit seinem Sohn rumknutscht. :)
Tja, dieser Teil der Geschichte war im Großen und Ganzen einfach über die Maßen kitschig, aber ich lasse das jetzt einfach mal so stehen.
An diesem Kapitel gefiel mir, dass du dir für die Handlung einen kleinen Fall ausgedacht hast, der nicht nur daraus besteht, dass irgendein Mörder umherläuft und wahllos Leute umbringt. Du hast es ein wenig mit Inhalt gefüllt, die Vorgehensweise beschrieben etc. Das gab der Story ein wenig mehr Dichte. Aber diesen Umbruch nach dem ersten Absatz fand ich ziemlich lustig. Als Yagami-san im einen Moment noch darüber nachdenkt, dass er vielleicht L treffen wird, und eben jener eine Etage höher mit seinem Sohn rumknutscht. :)
Tja, dieser Teil der Geschichte war im Großen und Ganzen einfach über die Maßen kitschig, aber ich lasse das jetzt einfach mal so stehen.
Kommentar zu: Kapitel 7: Seines ist Meines
Irgendwie mag ich es, wie du Ls Gedanken darstellst. Es ist ein bisschen kitschig, ja, aber nicht so sehr, dass man darin den Meisterdetektiv hinter der etwas außergewöhnlichen Ausdrucksweise nicht wiedererkennen könnte. Auch wenn die Fanfiction nur aus Spaß entstanden ist und manchmal schon sehr absurd wird, würde ich sie dennoch nicht für niveaulos halten. Du hast mal gemeint, dass dir diese Geschichte durchaus am Herzen liegt. Wenn ich so lese, wie du L charakterisierst und dass du doch versuchst, ihn liebevoll und mit gut gesetzten Worten darzustellen, dann wird einem eigentlich schon klar, dass auch dieser Text nicht einfach nur sinnlos runtergeschrieben wurde. So empfinde ich das zumindest.
Ansonsten, ich glaube, das habe ich schon einmal gesagt, finde ich es nicht so gut, wenn man japanische Sätze oder dergleichen in deutschen Fanfictions verwendet, weil es einfach unsinnig ist, eine Entschuldigung auf Japanisch und nicht auf Deutsch vorzubringen.
Ansonsten, ich glaube, das habe ich schon einmal gesagt, finde ich es nicht so gut, wenn man japanische Sätze oder dergleichen in deutschen Fanfictions verwendet, weil es einfach unsinnig ist, eine Entschuldigung auf Japanisch und nicht auf Deutsch vorzubringen.
Kommentar zu: Kapitel 6: Kopfverletzungen innerer und äußerer Art
Ich finde es gut, dass du in diesem Kapitel ein wenig auf die Gedankengänge von Lights Mutter eingehst. Sie kam in der Serie ja kaum vor, man konnte sich schlecht ein Bild von ihr machen. Dadurch merkt man irgendwie auch, dass Tsugumi Ohba ihr nicht allzu viele Überlegungen gewidmet und auch Obata nicht großartig versucht hat, die schwammigen Angaben mit Inhalt zu füllen. Im Manga wirkt Sachiko eher wie die genügsame Frau, die hinter allem steht, was ihr Mann sagt und tut. Dadurch erinnert sie sehr an die Samuraifrauen des alten Japan. In der Animeserie dagegen hat man sie ein wenig oberflächlich dargestellt, indem man sie gleich am Anfang so auftreten ließ, als wäre das einzig Wichtige für sie die gute Ausbildung Lights und das Lob, das ihr aufgrund ihres vortrefflichen Sohnes entgegengebracht werden müsste. So schätze ich Sachiko Yagami aber eigentlich gar nicht ein. Es kann gut sein, dass sie sich ihre eigenen, auch sorgenvollen Gedanken über Light macht, so wie du es hier gezeigt hast, auch wenn sie es nicht laut aussprechen würde.
Es war ein bisschen komisch, dass L selbst mit dem Auto gefahren ist. Zu Beginn hatte Watari doch schon einen kurzen Auftritt, darum verstehe ich nicht, warum jetzt plötzlich L fahren sollte. In einem der Bücher, vermutlich war es schon wieder "L change the world", saß L zwar auch schon mal hinterm Steuer, aber da fuhr der Wagen mehr oder weniger von allein. Ich habe mich nur gewundert, dass du Watari nicht eingschaltet hast. Es gab dafür keinen ersichtlichen Grund und hat mich darum verwirrt.
Es war ein bisschen komisch, dass L selbst mit dem Auto gefahren ist. Zu Beginn hatte Watari doch schon einen kurzen Auftritt, darum verstehe ich nicht, warum jetzt plötzlich L fahren sollte. In einem der Bücher, vermutlich war es schon wieder "L change the world", saß L zwar auch schon mal hinterm Steuer, aber da fuhr der Wagen mehr oder weniger von allein. Ich habe mich nur gewundert, dass du Watari nicht eingschaltet hast. Es gab dafür keinen ersichtlichen Grund und hat mich darum verwirrt.
Kommentar zu: Kapitel 5: Stalker
Ich muss BacktotheRoots zustimmen: wenn man sich vor Augen hält, dass es AU ist und Humor, dann liest es sich super. Man kann sich dann viel besser mit allem arrangieren. Auch mit einer so haarsträubenden Aktion wie dieser hier oder einer Beziehung zwischen zwei Männern, die sich kaum kennen und plötzlich aus dem Stegreif heraus ein völlig unbegründetes sexuelles Interesse füreinander hegen. oÔ
Kommentar zu: Kapitel 4: Späte Erste Hilfe