(2013–2020) Crossover. Jin holt sich Hilfe im Kampf gegen sein teuflisches Alter Ego, doch der Weg zur Erlösung führt die drei Gefährten wider Willen – einen Firmenboss, einen Teufelsjäger und einen Zeitreisenden – ans Ende der Welt.
Langes schwarzes Haar umrahmte zierliche Schultern. Strähnen liefen wellenförmig über ihren nackten Rücken und ließen sie in seinen Augen noch schöner, noch unschuldiger, noch süßer als sonst auf ihn wirken.
Erschöpft setzte ich mich auf die Bank und wischte mir den Schweiß aus der Stirn. Das Training war heute ziemlich hart gewesen, doch ich hatte mir vorgenommen mehr zu trainieren, damit ich bis zum kommenden Tunier fit genug war.
Die Welt war nicht immer schön und harmonisch wie es mein Vater sagte.
Diese war aus Hass, Habgier und Macht erbaut. Eine lebende Müllhalde für den Abfall, die die Menschen verursachten, wodurch die Natur und Tiere leiden müssten.
"Jetzt sitze ich hier mit meiner Frau und meinen Kindern. Ich führe entzwischen ein schönes Leben ohne Sorgen, doch das war nicht immer so... Ich erinnere mich nur zu gut wie alles anfing.
"NINA, mach endlich die Tür", sagte Ayu.
"Einen Moment noch", sagte Nina.
"Das hast du schon vor 10 Minuten gesagt. Beeile dich, ich komm sonst zu spät", sagte Ayu.
"Was soll der Krach?", fragte Jin.
Bruce Irvin schleppte sich genervt durch die Korridore der G-Corperation. Er bemerkte das ein fieser kleiner Schmerz gegen seine Schläfen pochte. Mit jedem Schritt den er näher an das Büro seines Boss kam wurde ihm mulmiger.
Der heutige Tag war ein absoluter reinfall gewesen.
Alles ist dunkel und verworren. Bilder, Erinnerungen und Gefühle verschwimmen, umkreisen mich, ziehen sich zusammen, dehnen sich aus, drehen sich im Kreise, sodass sie groteske Gemälde erschaffen.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Mit seinen kalten braunen Augen, sah er mich an. Sein Gesicht wirkte wie in Stein gemeiselt. Doch anstatt Angst zu empfinden, schoss mir das Blut in die Wangen und mein Herz schlug um einiges schneller.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Keine Märchen, wie man sie aus dem Kindergarten kennt. Es ist eine Geschichte, in der so ziemlich alles vorkommt. Wenn ihr mir also zuhört... solltet ihr genau zuhören. Um genau zu verstehen.
Jin saß auf der Veranda. Nachdenklich sah er ein paar Schmetterlingen zu die sich in der Luft zu jagen schienen. So ein Schmetterling hatte es schon gut. Es gab niemanden der ihn zu etwas zwang. Er konnte den ganzen Tag lang tun was er wollte.
Ich widme diese Fanfic Amy-sama und hoffe, dass sie ihr (und auch euch) gefällt!
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Genervt rieb sich der junge Mann über seine Stirn. E hatte Kopfschmerzen und so gar keine Lust mehr, sich mit seinen Mathehausaufgaben zu befassen.
Ein kaltes und zugleich zufriedenes Lächeln formte sich auf seinen Lippen, als verkündet wurde das er, Kazuya Mishima, der Sieger des ´King Of Iron Fist Tournament´s ‚ ist.
Schlag für Schlag prasselte auf ihn ein, doch Lars konnte und wollte immer noch nicht glauben, dass seine Verbündete nun gegen ihn kämpfen musste. Nun hatte er es soweit gebracht und musste feststellen, dass alles nur von Kazama geplant gewesen war.
Zur selben Zeit lehnte sich Lee entspannt in seinem schwarzen Stuhl zurück, den er etwas von seinem Schreibtisch geschoben hatte, um seine Füße auf der dicken Mahagoniplatte ablegen zu können.
Du hast meine Neugierde geweckt und mich damit angezogen wie das Licht eine jämmerliche Motte. Je länger ich mich in deiner Gegenwart aufgehalten habe, desto mehr wollte ich von dir – und desto mehr wollte ich dich.