Was wäre er bereit zu tun für sie? Würde er Verrat begehen um sie zu retten? Würde er seinen Tod in Kauf nehmen? Sicher würde er das. Kirk war einer dieser Menschen, die für andere einstanden. Eine Schwäche und eine Stärke.
Trost
Kirk saß in seinem Quartier. Obwohl er gerade las, bevorzugte er keine komplette Beleuchtung, da diese sein Quartier steril und ungemütlich wie ein Krankenhaus erscheinen ließ. Und es war allgemein bekannt, was er von der Krankenstation hielt.
Inhalt: Hermine Granger legt sich ein neues Haustier zu, nicht ahnend, dass dieses sich rasend schnell vermehrt. Schon bald ist ganz Hogwarts von einer Plage betroffen…
Sie konnte nicht mehr klar denken, als sie sich über, den immer noch schlafenden, Tuvok beugte und mit der rechten Hand ganz leicht über seine glatte Wange streifte. In diesem Augenblick schlug der Vulkanier seine Augen auf.
Spock verließ an diesem Abend mit einer gewissen Erleichterung die Brücke. Er kannte die Veränderung in seinem Körper, aber war nicht gewillt dieser nachzugeben. Es passierte Jahre zu früh. Es war nicht logisch.
„Capt. Rhodan an Capt. West und Capt. Asquitsh. Wir erreichen in kürze die unser Ziel.“ West lag gerade im Bett und wollt sich noch mal um drehen was er jetzt aber knicken konnte.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
Die ehemalige Borg-Drohne Seven of Nine, tertiäres Attribut von Unimatrix 01, heute üblicherweise von den anderen Crewmitgliedern des Raumschiffs Voyager Seven genannt, tat sich nicht leicht mit dem Abenteuer der Erforschung und Weiterentwicklung ihrer Individualität.
WARNUNG! AB 18! Erotische Inhalte!
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Sie zog ihren zu kleinen Pelzmantel enger um ihren zierlichen Körper, in einem Versuch sich endlich etwas zu wärmen, doch das Frösteln und Zittern ließ einfach nicht nach.
Tom Paris verstand nicht, warum die Liebe so kompliziert sein musste und in seinem Fall so weh tun musste.
Schon seit Ewigkeiten beobachtete er ihn heimlich. Doch jedes mal wenn sie mehr als nur zwei Sätze miteinander wechselten, dann flogen die Fetzen zwischen ihnen.
Weißer Winterwald - Phudys
Schnee und Eis hört man knistern,
weil wir leis nur noch flüstern.
Der dicke Schnee knirschte unter ihren Stiefeln. Sie waren alleine irgendwo im Nirgendwo. Okay, natürlich wusste Jim, wo die Hütte lag, die er gemietet hatte.
Wenn das Paradies zur Hölle wird
Das Paradies ‚New Earth‘ war zur Hölle geworden.
Ihr habt es nicht geahnt.
Du nicht, obwohl du die Wissenschaftlerin warst, obwohl du Untersuchungen durgeführt hast.
Und er? Er sowieso nicht, zu leichtgläubig.
Und mehr gab es nicht.
Allerdings hatte er noch ein zweites Gerät, an seinem linken Oberarm befestigt, entdeckt. Und irgendetwas, ganz hinten in seinem Kopf, sagte ihm, dass dieses Gerät auf keinen Fall entfernt werden durfte, auch, wenn er nicht wusste, warum nicht.
Wie fühlt es sich an zu sterben?
Diese Frage habe ich in den letzten Wochen wohl am häufigsten gehört. Nicht etwa, „Wie geht es dir?“ oder „Kommst du damit klar?“.
Nein.
Gefühlt hatte mich wirklich jeder nur mit dieser einen Frage belästigt.
"General Custer ist am Apparat", setzte Nick ungeduldig hinzu. "Schön für ih..." schlagartig war Larry endgültig wach. "General Custer!?! Aber der ist doch schon ewig tot!"
"Smithsonian, Daddy. Die Wachsfigur. Er sagt, Miss Earhart ist in Gefahr."
"Du musst wissen, wo du sein willst. Du musst wissen, wo dein Herz schlägt ...", fuhr Kirk weiter fort und legte Spock eine Hand auf die Brust – dort, wo sein Herz war.
"Und wir wissen Beide, dass du dich eigentlich schon längst entschieden hast ..."
Ihr Blick folgte nun den Fingern, ein schnelles Lächeln huschte über Kira's Gesicht, wie sie sah das auch ihre Finger solch Energiewellen in Odo frei setzten. Sie blickte wieder zu Odo auf, ihr faszinierend begeisternder Blick fragte...
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.