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Triologie des Spiels


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.04.2014
abgeschlossen
Deutsch
3007 Wörter, 3 Kapitel
Hier geht es um Khan und um drei ausgewählte Stationen, in dem Film "Into Darkness". Ich beziehe mich also auf den neuen Khan.

Die drei OS sind unabhänig von einander und bauen auch nicht afeinander auf. Ich habe mir lediglich drei Szenen gewählt und beschreibe Khan und seine Gedankenwelt aus der allwissenden Erzählersicht.

Ich wünsche euch viel Spass!
Über Lob und Kritik freue ich mich immer!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.03.2014
U: 01.04.2014
Kommentare (4 )
3007 Wörter
Kapitel 1 Spielbeginn E: 19.03.2014
U: 19.03.2014
Kommentare (1)
614 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein Spiel - die erste Figur E: 20.03.2014
U: 20.03.2014
Kommentare (1)
1572 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Spielende - der Zorn des Khan E: 01.04.2014
U: 01.04.2014
Kommentare (1)
821 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Khan Noonien Singh


    Khan Noonien Singh ist ein menschlicher Augment und somit ein Produkt der letzten genetischen Experimente des 20. Jahrhunderts. Während der Eugenischen Kriege ist er ein Tyrann, der jedoch später entmachtet wird. Daraufhin flieht er mit einigen seinesgleichen auf das Schläferschiff SS Botany Bay und verschwindet in den Weiten des Weltraums.
    Nach der Zerstörung von Vulkan im Jahr 2258 beginnt die Sternenflotte damit, verstärkt unbekannte Regionen außerhalb des Föderationsraumes zu erkunden. Bei einer dieser Erkundungsreisen wird die SS Botany Bay mitsamt Khan und seiner Besatzung gefunden.Admiral Alexander Marcus, der Oberbefehlshaber der Sternenflotte lässt Khan aufwecken. Sein Plan ist es, Khans überlegenen Fähigkeiten zu benutzen, um für die Sternenflotte neue Waffen zu entwickeln, denn ein Krieg mit dem klingonischen Imperium steht kurz bevor. Admiral Marcus zwingt Khan zur Zusammenarbeit, indem er ihm droht, den Rest seiner Mannschaft zu töten. Er gibt Khan den Decknamen "John Harrison" und teilt ihn Sektion 31 zu, einer geheimen Abteilung der Sternenflotte. Im Dienst von Sektion 31 entwirft Khan unter anderem eine neue Art von Langstrecken-Torpedos, mit denen ein gegnerisches Ziel aus großer Entfernung eliminiert werden kann. Um seine Crew vor Admiral Marcus zu schützen, verbaut er ihre noch immer im Kälteschlaf verbliebenen Körper in das Innere der von ihm entworfenen Torpedos. Sein Plan wird jedoch aufgedeckt und so muss Khan fliehen.
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Kerstin-san
2015-11-29T10:23:22+00:00 29.11.2015 11:23
So, und noch einmal Hallo,

woah, was ein energiegeladenes Ende deiner One-Shot-Trilogie! Es ist ja nicht so, dass ich nicht von Anfang an wusste, wo die Geschichte hinführt, aber du setzt das alles aus Khans Sicht so gelungen in Szene, dass man sich aufs Neue in der Handlung verliert.

Diese Bandbreite an Emotionen ist sehr eindringlich beschrieben. Am Anfang habe ich wirklich Mitleid mit ihm gehabt. Dieser Verlust und der Schock, weil er denkt, dass alle tot sind, nur weil er versagt hat.

Und dann dieser Übergang in die Wut. Diese grenzenlose, alles vernichtende Wut. In dem Moment hätte ich ihm wirklich nicht in die Quere kommen wollen. Diese Entschlossenheit mit der er alles auf sein neues Ziel ausrichtet und jeden der ihm irgendwie im Weg steht, glatt pulverisieren will. Das war echt beeindruckend geschrieben.Vom Geisteszustand würde ich ihn in dem Moment ja schon als wahnsinnig und geistesgestört beschreiben. Gerade dieses selbstzerstörerische Verhalten, mit dem er auf alle Konsequenzen pfeift, macht ihn so gefährlich.

Ich bin von deiner Reihe hier schwer beeindruckt und lasse dieses Schmuckstück gleich mal auf meine Favoliste wandern :)

Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Von:  Kerstin-san
2015-11-29T10:12:03+00:00 29.11.2015 11:12
Hallo,

huuu, schön, dass es auf dem selben Niveau weiter geht.
Wieder ist da diese Arroganz von Khan, der sich für so überlegen hält (gut, er ist es ja auch irgendwie) und den Rest der Menschheit nur mit Verachtung gegenüber steht.
Ich fands ungewollt witzig, wie er über die Sentimentalität der Menschheit spottet, wo er doch selbst alles für seine Familie tut (natürlich mit ausgeklügelten Plan, aber letztendlich auch aus Emotionen heraus) und zwei Sätze später, kommt er zu dem selben Schluss wie ich. Haha, Gedankenübertragung!

Du hast diese Zerrissenheit von ihm wirklich gut getroffen. Zum einen dieser simple Wunsch seine Familie zu retten, um in Ruhe und Frieden leben zu können und andererseits dieses sehr ausgeprägte Rachebedürfnis von ihm. Dieses verzweifelte Verlangen, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die ihn erpresst und ausgenutzt haben. Die seinen Schwachpunkt kannten und das gnadenlos ausgenutzt haben. Für einen so stolzen Menschen wie Khan, kann es keine größere Demütigung geben, als von – in seinen Augen – so schwachen Menschen kontrolliert zu werden.

Das Ende ist dann wieder eine gelungenen Anspielung auf das Spiel, das Khan spielen möchte. Ich bin sehr gespannt auf den letzten Teil deiner One-Shot Reihe :)

Ein kleiner Fehler ist mir noch ins Auge gesprungen: In dem Satz hier: „Doch ebenso erschien er Khan als d. “ fehlt irgendwas.

Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Von:  Kerstin-san
2015-11-29T09:58:36+00:00 29.11.2015 10:58
Hallo,

also ich finde überhaupt nicht, dass du dir Sorgen machen musst, dass dein One-Shot nicht gut geworden ist.
Im Gegenteil. Ich freue mich, eine so schöne Star Trek Geschichte gefunden zu haben und dann beschäftigst du dich auch noch mit den neuen Filmen, an denen ich einen besonderen Narren gefressen habe.

Ich finde, dass du Khan gut getroffen hat. Er ist ja im Film immer schon so eigenbrötlerisch gewesen und man wusste nie so genau, was er eigentlich plant, nur dass er etwas bestimmtes erreichen wollte, war klar, von daher hast du ihn sehr gut eingefangen.

Auch was seinen scharfen, analytischen Verstand angeht, ist das überzeugend dargestellt. Man merkt ganz klar, wie pedantisch und durchorganisiert er ist, ganz anders als Jim, der spontan seine Entscheidungen trifft und damit des öfteren das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat.
Er analysiert das ganze Geschehen sehr nüchtern und ist gedanklich schon zwei Schritte weiter und überlegt, wie er alles zu seinem Vorteil nutzen kann.
Und dann der letzte Satz. Ich weiß nicht, ob das Zufall oder Absicht ist, aber jetzt hab ich Sherlock vor meinem inneren Auge xD
The Game is on! Und ich husche weiter zum nächsten Kapitelchen :)

Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Von:  Atina
2014-03-20T21:29:58+00:00 20.03.2014 22:29
Ganz tolle Szenen! Ich mag Khan in Into Darkness total - allerdings gerade, weil er von Cumberbatch gespielt wird. ^^
Ich finde es gut, dass du seine Perspektive beschreibst und seine Hintergünde darlegst. Die zweite Szene ist sehr philosophisch, passt aber. Ich freue mich auf die nächste Szene! :-)
Antwort von:  Lexion
02.04.2014 12:26
Ja ja der gute Benedict Cumberbatch macht schon als Khan ordentlich was her :D Ich mag ihn da auch sehr gerne zudem verleit er Khan eine wirklich geniale Note!!
Freut mich das dir die Szenen gefallen haben! Danke für deinen Kommentar!
LG Lex