"Hört mir endlich zu!" schrie Jon. Aus seinem Hemdkragen rutschte ein silbern schimmerndes Amulett das ein geflügeltes Pentagramm zeigte.
Malory war erstaunt, sie kannte dieses Amulett, ihre Mutter hatte das selbe. Sie erinnerte sich schemenhaft an einen
Es war… seltsam. Wer hätte geglaubt, dass sie irgendwann hier stehen würde? Gewiss nicht Lileth. Aber sie tat es. Sie stand dort und der weiche Stoff des Kleides umschmiegte ihre Haut, während sie Thorin beobachtete.
Es war nicht leicht ihm die Nervosität anzumerken.
Schwarze Sturmwolken jagten über den mondlosen Himmel und verhüllten die Welt vor den Augen der Götter.
Dies war eine Nacht des Bösen und die unaussprechlichen Dinge, die in diesen Stunden der Finsternis geschahen, würden mit dem nächsten Morgengrauen v
''Unsere Lage verschlimmert sich täglich. Wenn wir nichts unternehmen wird es bald keinen Ort mehr geben, an dem wir leben können. Und wenn es so weiter geht wird es hier bald auch keine Tiere mehr geben. Wenn wir nicht bald etwas Unternehmen werden sowoh
Seereisen hatte die noch nie gemocht. Wasser war einfach nicht ihr Element. Wie alle anderen Vampire versuchte auch sie sich nach Möglichkeit davon fernzuhalten. Aber jetzt war sie auf einem Schiff, weit entfernt vom sicheren Festland.
Trotz Gefühl der Realität entgegen zuschaun, entfaltete sich in mir, erneut, wie nun schon fast jede Nacht, das Gefühl, auf irgendeine Art und Weise unvollkommen zu sein.
Hinterlies ich in meinen Träumen etwa ein Teil von mir?
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Es lag einmal eine junge Frau auf einer Wiese und las in einem Buch. Auf einer Decke. In der einen Hand das Buch und in der anderen eine Glocke. Ein Geschenk von der Mutter, ein Glücksbringer bloß.
Schnell sprang er auf und drückte dem Mann das Rad in die Hand. „Wenn Sie überleben wollen sollten Sie sich jetzt zusammenreißen und mit mir zusammen ihren Karren reparieren und zwar schnell!“ (Kapitel 1)
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
****************************K1*********************
Es regnete heftig an diesem Abend. Ich hatte seit Wochen keinen richtigen Fall mehr, außer finden sie meinen Doppelhasen
http://www.physiologus.de/labytfrm.htm
oder sonst so zeug.
Der Vampir Renard ist der letzte seiner Art. Alle anderen wurden vom Clan der Schattenelfen getötet. Auf der Flucht trifft er auf die junge Schattenelfe Soraya, die ihren Clan verlassen hat. Fortan reisen sie zusammen...
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...
Einige Strahlen der tiefstehenden Sonne trafen auf schneeweißes Haar, die Augen leuchteten rot-violett auf, als der Schatten den Kopf hob und sich als ein junger Mann entpuppte, dessen Haut so schwarz wie die Nacht war.
Diese Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag mit einem ebenso normalen Mädchen, wie es scheinen mag. Sein Name ist Cassidy und wie schon oft zuvor ist sie im Wald in der Nähe ihres Elternhauses unterwegs, um ihren ausgebüchsten Hund nach Hause zu bringen.
Die Männer kamen mitten in der Nacht.
Ohne Vorwarnung standen sie auf einmal vor der Tür, schubsten die Haushälterin grob beiseite, sodass sie gegen die vertäfelte Wand der Eingangshalle prallte und reglos liegen blieb.