Funken stoben, als sich Eire in einer schnellen Pirouette zu drehen begann. Ihre kupferfarbenen Locken leuchteten im Feuerschein. Cohara blinzelte mehrfach. Das helle Licht tat seinen Augen weh, trotzdem wagte er es nicht wegzusehen.
Vom erwachsen werden
Es war einmal ein Mädchen namens Lea, welches noch zur Schule ging. Doch eigentlich war es kein Mädchen mehr. Eher eine junge Frau, die langsam erwachsen wurde. Doch das wollte Lea nicht hören. Für sie waren Erwachse alle gleich.
„Bist du verzaubert wurden?“, fragte sie leise.
Doch der Teich, der ansonsten heiter und an allen Stellen plätscherte schwieg still. Nicht einmal das Quaken der Kröten war zu hören.
''Unsere Lage verschlimmert sich täglich. Wenn wir nichts unternehmen wird es bald keinen Ort mehr geben, an dem wir leben können. Und wenn es so weiter geht wird es hier bald auch keine Tiere mehr geben. Wenn wir nicht bald etwas Unternehmen werden sowoh
„Nestarion!“ Der Ruf einer jungen Frau erklang, wurde beinahe vom Scheppern der aufeinanderschlagenden Schwerter erstickt und klang nur leise an das Ohr des Mannes, für den der Schrei bestimmt war.
Eigentlich sollte ein 15-jähriges Mädchen für die Schlue pauken, sich mit Freundinnen treffen, Shoppen gehen, Stress mit Lehrern und Eltern haben und seinen Schwarm anhimmeln.
„Freust du dich schon auf dein Zuhause?“ Diese völlig harmlose Frage löste bei Maeglin einen leichten Schauder aus.
Obwohl er sich wirklich sehr auf sein Zuhause freute, konnte er nicht umhin sich Sorgen zu machen.
Tanzen – wirbelnd, springend, duckend. Wie sie hierher kam? Sie wusste es nicht. Wo „hier“ war? Es war ihr egal. Nur tanzen musste sie. Tanzen, um das Feuer herum, unter dem sternenbedeckten Himmel Schottlands in der kürzesten Nacht des Jahres.
Es war… seltsam. Wer hätte geglaubt, dass sie irgendwann hier stehen würde? Gewiss nicht Lileth. Aber sie tat es. Sie stand dort und der weiche Stoff des Kleides umschmiegte ihre Haut, während sie Thorin beobachtete.
Es war nicht leicht ihm die Nervosität anzumerken.
Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
Es wurde bereits dunkel, als das Mädchen sich entschloss wieder zurück zu gehen. Der Weg war kaum mehr sichtbar, da die Baumwand des Feenwaldes das Licht schluckte, wie es sonst nur die Wolken taten.
Sein Gesicht war sehr kantig und umrahmt von braunen, schulterlangen Haaren. Seine Augen waren mandelförmig und von so einem kalten blau, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Und seine Ohren?!
Wenn ein Leopard stirbt, wird er wiedergeboren und sein Schicksal erfahren. Aber ohne zu wissen, was auf ihn zukommt, wird er Kräfte erreichen, die ins Unermessliche steigen. Niemand kann einen Leoparden aufhalten. Wie schwer wird dies dann bei vier?
Das Haus, in dem das kleine Mädchen lebte, hatte zwei Ausgänge. Aus der Vordertür war ihr Bruder gegangen, in Anzug und mit schwerem Reisekoffer, und hatte das Elternhaus verlassen.
Chaya ist 16 und eine Halbelfe . Sie besucht für einen Monat ihre Eltern (sie war für 2 Jahre auf einer Insel gefangen) wieder . Chaya findet ihr Dorf einsam und verlassen vor . Bald darauf macht sie eine furchtbare Entdeckung ...
Der Blutmond war DAS astronomische Highlight des Jahres. Die Erde, die Sonne und der Mond standen in einer Linie. Ein sehr seltenes Phänomen. Und genau heute, in dieser Halloweennacht, zeigte er sich uns in seiner vollen Pracht.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Hundreds of years ago, a mighty earthquake shook a medieval castle in Italy. The castle stood on top of a small cliff, supremely looking down on the country around it. The people screamed with fear as the cliff collapsed into itself, burying all the inhabitants of the castle.
Iryen (der Flammende)
Ich fluchte wie ein Scheunendrescher, so dass es selbst meinen Kameraden die Röte ins Gesicht getrieben hätte. Doch schließlich waren sie nicht da.